Video Bridge / Strategie |
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An einem anderen Ort: http://www.wikiservice.at/prowiki/wiki.cgi?OurCulture/Vision schreibt AndriusKulikauskas im Context eine Copyleft-Diskussion:
http://www.hewlett.org/Programs/Education/OER/openEdResources.htm We support the development and dissemination of high quality content, innovative approaches to remove barriers to the creation, use, re-use and sharing of high quality content, and projects that seek to improve understanding of the demand for openly available content.
http://www.creativecommons.at/
Vortragende erklären sich einverstanden, daß ihre Vorträge an andere Orte übertragen, auf Datenträgern aufgezeichnet und für Zwecke des Unterrichts und der Lehre öffentlich zugänglich gemacht werden. Bezüglich der Herstellung von Kopien dieser Datenträger die zum öffentlichen Verkauf und Verkehr bestimmt sind gilt wahlweise:
Bedarf: Wir haben den Bedarf, bis Ende November für unsere Zusammenarbeit mit der Theologie der KF-Uni-Graz eine Mustervereinbarung vorzulegen, die für die Vortragenden leicht zu verstehen und zu akzeptieren ist. Mein Wunsch wäre, dass dort nicht mehr drin steht, als notwendig. Für uns ist es nicht notwendig, dass die publizierten Inhalte einer CC Lizenz unterliegen sollen. Wenn wir das also vorgeben, bedeutet das, dass die Vortragenden entweder blind unterschreiben, oder sich mit dieser Lizenzmaterie befassen müssen. Das gleiche gilt für die Universität. Wenn wir erklären, dass unter der CC jeder diese Vorträge speichern, vervielfältigen und verbreiten darf, befürchte ich Schwierigkeiten. Deswegen sind ja die Unterpunkte optional Franz Die Formulierung des nicht-kommerziellen ist kein Problem. Die Formulierung "für Unterricht und Lehre" scheint mir dagegen fragwürdig, obwohl sie vielleicht der Denkweise der Uni entgegenkommt. Der Publikationsort steht noch nicht fest, es könnte das DorfWiki sein (falls Franz der Meinung ist, dass der Inhalt hierher passt), es könnte ein Wiki von Kirchbach oder Vulkanland sein, falls man sich durchringt, etwas für den Community-Aufbau zu tun. In beiden Fällen geht es eigentlich nicht um "Unterricht und Lehre". Niemand kann einem Internet-Benutzer sagen: "halt, du willst dies zur Unterhaltung oder Erbauung anschauen, das darfst du jetzt nicht". Vielleicht empfindet ihr das als spitzfindig, aber ich bin allergisch gegen Formulierungen, die nichts bedeuten oder nur einem Anschein dienen. Die Formulierung kann natürlich beliebig geändert werden, Unterreicht und Lehre sind nun einmal gesetzlich privilegierte Situationen die auch im Urheberrecht andere Rollen spielen. Ich hätte auch nichts dagegen wenn geschriebern wird "im Kontext von Webseiten die sich thematisch mit Regionaler Entwicklung auseinandersetzen" oder so. Man kann auch schreiben für nichtkommerzielle Zwecke, aber auch das ist ein Gummiparagraph Franz Umgekehrt geht es im VideoBridge Projekt ja auch um die Schaffung eines Dienstleistungsmarktes, wo Dienstleister eine Leistung erbringen und etwas verdienen. D. h. dass jeder Veranstalter (und sei es eine Gemeinde als Veranstalter einer Gemeinderatssitzung) sich eine Video-Aufnahme und Video-Veröffentlichung günstig kaufen können soll. Wie soll der Auftraggeber, der die Kosten der Dienstleistung trägt, zu einer bestimmten Lizenzform verpflichtet werden? Was wäre das Argument, der Vorteil für den Auftraggeber? Die klare Rechtssituation? -- HelmutLeitner 7. November 2006 9:04 CET Es wäre dann kein Problem, wenn der Auftraggeber schon in den Rahmen einer solchen Lizenzform eingebunden wäre. (z.B. durch das VideoBridge agreement). Da das im gegeständlichen Fall nicht so ist, hab ich einfach Optionen offengelassen. FranzNahrada 7. November 2006 14:59 CET
Die Telekom bietet sich an...die hat aber starke Prioritäten in Richtung Internetfernsehen.
schöner Artikel in der economy: http://economyaustria.at/?url=/?id=2650351 "Das Fernsehen der digitalen Ära muss ganz anders werden: interaktiv und kommunikativ statt suggestiv und primitiv. Das meint die Medien-Industrie seit zehn Jahren – und scheitert an ihrem Bild vom Konsumenten" "Der große I-TV-Boom ist bisher notorisch ausgeblieben. Mehr noch: Im selben Zeitraum konnte sich das digitale Konkurrenzmedium namens Internet auf rasante Weise eine Klientel von vielen Hunderten Mio. Benutzern schaffen" "Es kann wohl durchaus zutreffen, dass der Boden für ein interaktives TV-Angebot nun bald aufbereitet ist. Zumindest technologisch, denn auch im Wohnzimmer wird bereits sukzessive die analoge Fernsehwelt verdrängt und das Ensemble digitaler Gerätschaften wächst zunehmend an: digital gesteuerte Flachbildschirme, DVD-Festplatten-Recorder, Set-Top-Boxen, interaktive Spiel-konsolen. Allerdings: Was der Konsument tatsächlich mit all dieser Gerätschaft macht, was er als dezidierten und komfortablen Nutzen für sich sieht, das wird für den Erfolg des interaktiven Fernsehens entscheidend sein. Rein technologische oder wirtschaftliche Überlegungen hingegen gehen höchst selten mit den Bedürfnissen der Konsumenten konform, warnte Forrester-Senior-Analyst Bruce Casrel bereits 2002 in Cannes die dort versammelte I-TV-Branche sehr eindringlich: Die Anbieter müssten sich nun endlich auf die Menschen – und nicht (wie bisher) auf die Technologie konzentrieren." "Im Wohnzimmer erwartet der Konsument von seinem Medien-Set in der Regel derzeit (noch?) nur eines: hinsetzen, die Fernbedienung schnappen, entspannt das konsumieren, was die TV-Kanäle hergeben. Und wenn man interaktiv informiert oder unterhalten werden will, dann wechselt man den Raum, setzt sich vor den PC, recherchiert, gestaltet, konsumiert, surft im Internet." oder, so könnte man in Ergänzung sagen, begibt sich in den "Zugangs- und Lern Ort".
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