Triesterviertel / Projektideen / Nicht Mehr Aktive Projekte / Ukrainische Schule Erudyt |
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FritzEndl: Ich hoffe, dass es nichts mit deren "Hauptziel" zu tun hat ("Das Hauptziel unserer Schule ist die Ausbildung der zukünftigen Elite") und sich diese Schule eher vom NEOS-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr Hilfe erwartet als von einem kleinen privaten Verein.
FritzEndl: Wie vereinbart konnten wir wieder mit Frau Stolyarchuk reden. Wir gaben ihr auch einige Broschüren unseres "Orte erzählen"-Projektes im "Triesterviertel". Frau Stolyarchuk sandte uns anschließend die Statuten ihres Vereins UKRAINISCHES KULTUR- UND BILDUNGSZENTRUM "ERUDYT": Auszug: Der Verein hat seinen Sitz in Wien und erstreckt sich auf die ganze Welt. "Der Zweck des Vereins ist der Erhalt der nationalen Identität von Personen ukrainischer Herkunft, die ständig oder vorübergehend in Österreich leben, mit Hilfe von Kultur- und Bildungsveranstaltungen für die ukrainische Gemeinde und die Verbreitung von Informationen über diese."
Auszug: Die Ukrainische Schule „Erudyt“ in Wien wurde 2013 auf Initiative von Eltern, Lehrern und mit Unterstützung der Internationalen Ukrainischen Schule gegründet http: // www.ukr-schule-erudyt.com E-Mail: erudyt.wien@gmail.com Tel: +43 676 9481689 1100 Wien Davidgasse 92-94 HOCHWERTIGE BILDUNG – EINE NACHHALTIGE ZUKUFT Die Schüler lernen von den Klassen 1 bis 11 (inklusive ukrainische Matura). Die Schule hat Kindergruppen für Kinder von 1,5 bis 6 Jahren, Schachschule „Großmeister“, „Robotik“, Musikschule, Studio „Blobs – 100 ART“, Kreativstudio, Sprachkurse (Deutsch und Englisch).
FritzEndl: Meine Frau Helga und ich konnten ab 11 Uhr im provisorischen „Lehrer*innenzimmer“ mit Frau Stolyarchuk eine halbe Stunde lang über Unterstützungsmöglichkeiten ihrer Initiative „Ukrainische Schule ERUDYT“ reden. Es werden in Wien vor allem verkehrsmäßig gut erreichbare Räume (an Samstagen) für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen bis zur Matura gesucht, sowie für Deutschkurse für deren Mütter (Die meisten Väter blieben bekanntlich in der Ukraine.)
FritzEndl: Da ich schon 2017 und 2018 mit dem BFI-Leiter Walter Granadia in anderem Zusammenhang einen guten Kontakt hatte, wurde ich am 23.3. vom BFI-Sekretariat bald an Herrn Landauer weitervermittelt, der sich mit Zustimmung des BFI ebenfalls ehrenamtlich für diese Initiative engagiert. Ich informierte ihn über unseren kleinen Grätzlverein „triesterviertel.at“, über die „Orte erzählen“-Tafel „Abadie“ beim Hauseingang und gab ihm OE-Broschüren. Herr Landauer gab mir den Rat, am kommenden Samstag um 11 Uhr direkt mit der Initiatorin der „Ukrainischen Schule“ über eine mögliche Kooperation zu sprechen.
FritzEndl: Am Samstag warteten meine Frau Helga und ich in der Davidgasse um ca 8.30 Uhr gegenüber der ehemaligen Zigarettenfabrik „Abadie“, Davidg.92 (jetzt Berufsförderungsinstitut) auf den Autobus 7A. Es gingen außergewöhnlich viele Kinder in Begleitung von Erwachsenen ins BFI. Am Eingang war die Information UKRAINISCHE SCHULE „ERUDYT angebracht. ................... ............ Wir beschlossen, mit den Initiator*innen dieser Schule möglichst bald den Kontakt zu suchen, um unsere Unterstützung anzubieten.
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