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28.9.2015 Zu Gast im Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche | ![](/image/icon_edit.gif) |
FritzEndl: Nach einigen Jahren besuche ich wieder einmal den Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche" vom "Regionalteam Favoriten" bei "Superar" in der Ankerbrotfabrik. Ich erhoffte mir Unterstützung beim Kontakt mit Kindern, Jugendlichen und Jungfamilien im "Triesterviertel". Nach einer halben Stunde verabschiede ich mich wieder, weil mir bald klar wurde, dass eine Basisinitiative wie unser Verein mit den Interessen mancher teilnehmenden Einrichtungen nicht mehr übereinstimmen. Ich verstehe andererseits deren Sorge um ihre jeweiligen Arbeitsplätze, da sie meist in hierarchisch gegliederten Organisationen (Parteien, Kirchen) tätig sind. Diese Sorgen hat unser kleiner Grätzlverein nicht.
Das ursprüngliche Selbstverständnis des Regionalteams aus den 90-er und 2000-er-Jahren als einer basisverbundenen (aber parteipolitisch unabhängigen), fachlich eigenverantwortlichen und selbstbewussten Plattform gilt daher aus meiner Sicht im ursprünglichem Sinn nicht mehr. (Aus den "Zielen": "Das RT10 ist eine Plattform von...verschiedenen Einrichtungen aus dem Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich sowie VertreterInnen privater Initiativen...etc.")
2013: Rückzug nach grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten mit dem aktuellen RT10-Organisationsteam | ![](/image/icon_edit.gif) |
FritzEndl: Ausgelöst durch den SeniorInnen-Arbeitskreis am 27.2.2013 im "Waldmüllerzentrum" gab es zunehmende Meinungsverschiedenheiten zwischen mir und dem aktuellen Organisationsteam des RT10. Es ging vor allem um den gefährdeten "Kontakt auf gleicher Augenhöhe" zwischen ehrenamtlich engagierten TeilnehmerInnen und Personen, die zunehmend von parteipolitischen oder kirchlichen Hierarchien abhängig wurden. Das hatte zur Folge, dass ich mich schweren Herzens sowohl vom Gesamtteam und nun auch vom AK "SeniorInnen" zurückzog.
Aus meiner Sicht hat dieses "Regionalteam Favoriten" zu wenig Gemeinsamkeiten mehr mit jener an der "Basis" entstandenen Vernetzungsplattform, an deren Aufbau ich seit 1991 als Obmann vom Grätzlverein "Grätzl Punkt Rosa Jochmann" (später "triesterviertel.at") gerne und mit großem Einsatz beteiligt war. Leider wechseln die Mitglieder des Organisationsteams nach einiger Zeit nicht mehr wie es früher gewesen ist, um die Basisorientierung nicht zu gefährden.
20.2.2013 Ute Bock ist zu Besuch im Regionalteam | ![](/image/icon_edit.gif) |
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Ute Bock 2001 im RT10 neben Polizei (Johann Wlaschitz) und Bewährungshilfe-Neustart (Michael Pech) ......und 2013 zu Besuch (ganz links)
FritzEndl: Ute Bock nahm vor einigen Jahren als Leiterin vom "Gesellenhaus Zohmanngasse" immer wieder an Regionalteam-Treffen teil. Nun kehrte sie wieder in dieses Haus zurück, diesmal als Flüchtlingshelferin. Das RT10 lud sie zu einem Besuch ein.
Ihre abschließenden Wünsche: Allgemein: "Bisserl einen besseren Umgang miteinander" und an das RT10: "Bleiben sie mir gewogen und glauben sie nicht alles, was in der Kronenzeitung steht."
9.11.2011 "Reflexionstag" in der Pfarre "Zu den heiligen Aposteln" Siehe "Tagebuch" | ![](/image/icon_edit.gif) |
26.1.2011 Im Kaiser-Franz-Josef-Spital wird das Projekt "Gesundes Favoriten" vorgestellt | ![](/image/icon_edit.gif) |
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FritzEndl: Mag.Ingrid Spicker stellte die Wiener Gesundheitsförderung und Mag.Kathleen Löschke-Yaldiz das aktuelle Projekt „Gesundes Favoriten“ vor, das bis zum Oktober 2013 durchgeführt wird. In den anschließenden vier Gruppen wurde für die Zielgruppen "Kinder", "Jugendliche", "Erwachsene" und "Senior_innen" besprochen, was es für diese Gruppen im 10.Bezirk schon an Initiativen und Einrichtungen gibt und was noch wünschenswert wäre.
Da auch das "Gesunde Grätzl" ein Ziel ist, werde ich versuchen, ob nicht auch das "Triesterviertel" in diese Gesundheits-Initiative einbezogen werden könnte.
18.6.2010: Nach längerer Pause wieder Mitarbeit im RT10 | ![](/image/icon_edit.gif) |
FritzEndl: Ich habe mich früher sehr intensiv im "Regionalteam Favoriten" engagiert, da die dort beteiligten Einrichtungen auch für das "Triesterviertel" von praktischer Bedeutung sind. Nach einer längeren Pause nehme ich seit einigen Monaten wieder an den Gesamttreffen teil und auch am Arbeitskreis "SeniorInnen".
Künftig werde ich hier von Zeit zu Zeit über Treffen in beiden Gruppen berichten.
16.6.2010 im Haus SAMA des Samariterbundes Wien | ![](/image/icon_edit.gif) |
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Eine Mitarbeiterin der. MA 35 (Einwanderung, Staatsbürgerschaft, Standesamt) informierte über ein sehr sensibles und kompliziertes Thema: die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zuwanderung.
Das Konzept des Hauses "SAMA" ("Sozial betreutes Wohnhaus und Übergangswohnhaus für Frauen und Männer") beeindruckte die ca 25 TeilnehmerInnen. Das angestrebte "Klima der Wertschätzung und respektvoller Umgang" war sogar in der relativ kurzen Zeit unserer Anwesenheit spürbar.
Arbeitskreis SeniorInnen | ![](/image/icon_edit.gif) |
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FritzEndl: Ingrid Merschl begrüßt mit einigen Liedern, Bezirksrat Ing.Gerhard Blöschl informiert über Waldmüllerzentrum, Kultur und Verkehr im 10.Bezirk
..............................................und Mag.Kathleen Löschke-Yaldiz vom RT10-Organisationsteam bringt Vorschläge zur weiteren Entwicklung vom RT10 - "Arbeitskreis SeniorInnen".
16.1.2013 Im FOQUS-Ärzteheim am Wienerberg | ![](/image/icon_edit.gif) |
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.............................FritzEndl: Herr Mag.Fürnkranz informiert uns über das Ärzteheim und beantwortet Fragen.
23.3.2011 in der MA 17 (Integration und Diversität) | ![](/image/icon_edit.gif) |
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FritzEndl: Kathleen Löschke und Christa Bauer von "FEM-Süd" informieren über das Projekt "GesundesFavoriten"
19.1.2011 im Polizeikommissariat Favoriten | ![](/image/icon_edit.gif) |
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FritzEndl: Zum Thema "Gewaltprävention" informierten Insp.Michael Maringer und Insp.Petra Warisch über die Arbeit der Kriminalpolizei auf Grundlage des "Gewaltschutzgesetzes", das in Österreich 1997 beschlossen worden ist. Darin nimmt der "Opferschutz" einen zentralen Stellenwert ein.
In der Diskussion wurde für mich wieder deutlich, dass Polizei und Sozialarbeit nur eine ergänzende Aufgabe in unserer Gesellschaft haben. Eine "solidarische Gemeinschaft", wie ich sie mir wünsche, regelt den Großteil der nachbarschaftlichen Erfordernisse "mit Hausverstand" selber.
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FritzEndl: Gemeinderat a.D. Gerhard Göbel berichtete in Vertretung von Bezirksrat Gerhard Blöschl (Vorsitzender von "Kultur 10") über die kulturellen Angebote im 10.Bezirk. Das "Waldmüllerzentrum" am Rande des "Waldmüllerparks" wurde in den Räumlichkeiten des ehemaligen "Hasenkino" eingerichtet und bietet ein vielfältiges Kulturprogramm und ist damit auch eine wertvolle "Bühne" für die Favoritner SPÖ-Prominenz. Ebenso wie der Wasserturm am Wienerberg. Dort könnte ich mir sehr gut "Adventmärkte" vorstellen.
Ich kann auch nicht verstehen, weshalb das "Phönix-Institut" von MA17 ("Diversität und Integration") und Bezirksvorstehung nicht zur "Wir in Favoriten"-Veranstaltung am 12.6.2010 am Antonsplatz eingeladen worden ist. Die Begründung "zuwenig Platz" überzeugt mich nicht. Eher vermute ich interne Spannungen zwischen Zuwanderervereinen.
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