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Infos zur Topothek allgemein und:
Ziel jeder Topothek ist 1. das Veröffentlichen von Fotos, Dokumenten, Objekten, Texten und 2. die Möglichkeit für Laien und Wissenschaft einer Onlinesuche nach Begriffen, Orten, Personen und Zeitraum.
FritzEndl, Wien 1100, Zur Spinnerin 2/30 (Plan), Tel: 0650/4814860 MAIL mail (AT) triesterviertel.at
FritzEndl: Rufe Dr.Schwarz an und maile ihm anschließend: Sehr geehrter Herr Dr.Schwarz,
unser letzter persönlicher Kontakt (+Susanne Winkler) im Wienmuseum war am 10.6.2015. Wir vereinbarten soeben, dass ich Sie über die aktuelle Lage unserer Bemühungen im "Triesterviertel" & Favoriten als privater Grätzlverein per eMail kurz informiere. Dazu sende ich Ihnen im Anschluss den letzten eMail-Kontakt mit Alexander Schatek, den Begründer der "Topothek", mit dem ich nach längerer Pause wieder einmal Kontakt aufgenommen hatte. Zufällig gab es nach längerer Pause auch wieder eine kleine Führung ins "Triesterviertel" durch die freiberufliche Künstlerin Gabi Sturm gemeinsam mit der Kuratorin Christine Erharter von "Bevedere21" Dazu Näheres in meiner "Orte erzählen"-Chronik.
Mit lieben Grüßen
0650/4814860
Lieber Alexander, herzliche Gratulation zum "Topothek-Millionär"! (Leider nicht auch in Euro) nun melde ich mich wieder einmal aus dem von der Wiener Stadtregierung (d.h. vor allem SPÖ Favoriten) seit 2018 "vergessenen", weil medial wertlosem "Triesterviertel". 2018 deshalb, weil wir (besonders das Tafelprojekt "Orte erzählen") seither nicht mehr vom neuen Team der Gebietsbetreuung beraten werden. Nun liegt unsere letzte Hoffnung auf offizielle Unterstützung von Seiten der Stadt Wien nur mehr beim Wienmuseum unter StRn? Kaup-Hasler, die ja kein SPÖ-Mitglied ist. Wir haben bis 2017 immerhin 11 OE-Tafeln veröffentlichen können. Die 12.Tafel (an unserem "Weberhaus Zur Spinnerin 2") ist schon fertig. Unser sehr klein gewordenes OE-Team wird sich demnächst um einen Termin bei der "Stabsstelle Bezirksmuseen" Stabstelle Bezirksmuseen : WIEN MUSEUM bemühen, um über deren Unterstützungsmöglichkeiten zu reden. Dabei würde ich gerne die enge Verbindung des Orte erzählen-Konzeptes mit den Zielen der "Topothek" zur Sprache bringen. Daher habe ich die (leider noch immer "schlummernde") "Topothek Triesterviertel" auch in meinem September-Wordpress-Text 152 als wichtiges Projekt erwähnt:
Vor diesem Gespräch mit der Leiterin der "Stabsstelle Bezirksmuseen" Veronika Hafellner würde ich aber gerne von dir wissen, wie der aktuelle Stand deiner Kontakte mit dem Wienmuseum ist. Unser wichtigster Kontakt zum Wienmuseum Dr.Wolfgang Slapansky ist leider 2017 plötzlich verstorben. DorfWiki: Triesterviertel/Personen/WolfgangSlapansky Er kannte einige Mitarbeiter_innen/Kurator_innen vom Wienmuseum gut. Hattest du mit Frau Hafellner schon Kontakt? Sollten wir uns vorher noch abstimmen in Richtung "Kooperation auf gleicher Augenhöhe" mit dem Wienmuseum. Liebe Grüße Fritz Aus der Antwort von Alexander Schatek: Lieber Fritz, zur Topothek hat mir Herr Bunzl, dem ja jetzt auch die Bez.Mus. unterstehen, geschrieben, dass die Topothek „nicht zu seinem Haus passt“. Daher brauche ich ihn auch nicht jährlich damit quälen. Also scheint das Wien-Museum mitsamt der lokalen Basis in den Bezirksmuseen (von denen die Topotheken organisiert werden sollten), das kulturelle Erbe an Facebook abzugeben. Zu Beginn der Coronazeit, also vor 1,5 Jahren habe ich alle Bez.Mus. durchtelefoniert. Drei Damen hatten Interesse, aber sie haben den Faden nicht weiter verfolgt. Ein kleines Projekt mit TT ist in Simmering unter MItwisserschaft der Leiterin des Bez.Mus. entstanden, das aber keinen Fortschritt zeigt. https://wien-11-thuernlhof.topothek.at/ Das wollte die Gebietsbetreuung aufbauen. Wäre ein schönes Identitäts-Projekt für die Bewohnerschaft. Sonst habe ich in Wien keine Kontakte.
Liebe Grüße,
FritzEndl: Füge heute die "Topothek Triesterviertel" zu meinem aktuellen "Gedanken-Text" hinzu. Die "Topotheken" passen nämlich ideal zum aktuellen Thema "Global denken, lokal handeln" ist auch...." und zu den Projekten "Orte erzählen" und "Menschen erzählen". Es fehlen leider weiterhin interessierte Personen, die mich bei einer gemeinsamen Erweiterung der bisherigen Daten (365 Objekte) unterstützen möchten und können.
FritzEndl: Alexander Schatek informiert im rathaus frau Weinzierl über die erfreuliche entwicklung der Topotheken in Österreich (besonders viele gemeinden in NÖ) und in einigen europäischen ländern. Frau Weinzierl plant zwar derzeit gemeinsam mit dem Wienmuseum eine neustrukturierung der Wiener bezirksmuseen. Ob es dabei auch eine zusammenarbeit in richtung Topotheken geben kann, bleibt abzuwarten.
Von Alexander Schatek kommt eine Nachricht: Servus Fritz,
stell Dir vor, das Rathaus mit einer Frau Claudia Weinzierl hat mich tatsächlich kontaktiert und um einen Termin gebeten!
Also bin ich am 5. März dort.
Mit lieben Grüßen,
Lieber Fritz, das freut mich, dass ich von Dir höre und dass Du an die Topotheken denkst! Freilich wären Topotheken in Wien nach wie vor interessant! Das Problem ist derzeit, dass ich alle Hände voll zu tun habe, um den laufenden Anforderungen nachzukommen und daher keine Akquise machen kann, die aber verdammt wichtig wäre. Vielleicht ist das die Stadträtin tatsächlich ein Weg. Werde einfach ein knappes Mail schreiben.
Mit lieben Grüßen
FritzEndl: Lieber Alexander, ich melde mich wieder einmal zum Thema "Topotheken in Wien?" Heute war im OFR "Wien-heute" ein Bericht über die Wiener Bezirksmuseen. Weil die Leiter der verschiedenen Bezirksmuseen ehrenamtlich arbeiten und viele schon sehr alt sind, arbeitet angeblich die zuständige relativ neue Kulturstadträtin Kaup-Hasler an einem neuen Konzept, wie die Bezirksmuseen auch für jüngere Menschen attraktiver werden könnten. Könntest du ihr nicht die Topothek vorstellen oder ist dir das angesichts des großen Interesses außerhalb Wiens kein so großes Anliegen mehr? (Könnt' ich verstehen) Mit lieben Grüßen Fritz
.................... FritzEndl: Mag.Schatek informierte im Landesarchiv von St.Pölten Topothekare/Topothekarinnen aus NÖ, OÖ, der Stmk und Wien über die aktuellen technischen Möglichkeiten der Topothek. Das NÖ-Landesarchiv betrachtet die Zusammenarbeit mit der Topothek als willkommene Ergänzung zu ihrer Arbeit.
Dazu ein Video vom ORF-"Niederösterreich heute" und ein Beitrag vom "Radio Niederösterreich" FritzEndl: 20.4.2016 Es wäre schön, wenn die Stadt Wien (MA7) das Topothek-Projekt in den einzelnen Bezirken ebenfalls fördern würde.
FritzEndl: Nach einer entsprechenden Anfrage der Leiterin Mag.Neichl des BM15 am 3.2. ist Mag.Schatek bereit, ein (kostenloses) Pilotprojekt an diesem Wiener Bezirksmuseum zu starten. Da der 15.Bezirk mein "Heimatbezirk" ist, besuchte ich heute gemeinsam mit meiner Frau Helga das Bezirksmuseum und bot meine Unterstützung beim Aufbau der Topothek an. Leider stellte sich später heraus, dass unser Angebot nicht angenommen worden ist. Offizielle Begründung: "Zeitmangel"
FritzEndl: Schreibe ins Kontaktformular der Homepage des Wien Museums:
Im Rahmen meiner Bemühungen um Fotomaterial in meinem Wohngrätzl "Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) betreue ich auch die Meine Frage: Wie ist die Meinung des "Wien Museums" zu diesem Thema?
Mit freundlichen Grüßen Antwort am 25.11. Sehr geehrter Her Endl, wir stehen auf jeden Fall auf dem gleichen Standpunkt, öffentliches Gut auch online zugänglich zu machen und Onlineplattformen, wie die von Ihnen angesprochene, sind meiner Meinung nach, ein wichtiges und immer mehr gefragtes „Tool“. Wir selbst haben eine eigene Onlinesammlung – auch mit topographischen Bildern. http://sammlung.wienmuseum.at/eMuseumPlus Wir hoffen diesen, bisher zugegeben sehr kleinen Teil unser Sammlung, bald zu erweitern und noch mehr unserer historischen Fotos zu digitalisieren und online zu stellen. Dies ist jedoch auch mit hohen Kosten (Datenbereinigung, Scan) verbunden und kann deshalb nur Stück für Stück von uns geschafft werden. Eine weitere Seite, mit der wir nach Möglichkeit kooperieren und wo wir unsere Bilder zu Verfügung stellen ist das Wien Geschichte Wiki.
Sie sehen, wir sind durchaus engagiert in dem Bereich!
Evi Scheller B.Sc. MAS
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FritzEndl: Im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten fand gestern im Anschluss an den NÖ-Archivtag der erste Teil des Jahrestreffens der Topothekare statt. Ich besuchte heute den zweiten Teil, der dem weiteren persönlichen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch diente. Dabei war besonders beeindruckend für mich, mit welch großem Engagement schon eine große Anzahl von Fotos, Schriftstücken, Tonaufnahmen, Filmen u.a. vor dem Vergessen bewahrt worden sind, die nun auch der wissenschaftlichen Aufarbeitung zur Verfügung stehen.
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