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FritzEndl: 3.5.2010 Heute habe ich mich bei jenem Mitarbeiter der Handelskette "Merkur" (Rewe) erkundigt, der für die Organisation der Flohmärkte auf Parkplätzen zuständig ist. Er sagte mir, dass sie ebenfalls keine Flohmärkte mehr genehmigen werden. Hauptargument: Es passt nicht zu ihrem Werbeleitbild, das "Frische" vermitteln möchte. Außerdem gibt es immer wieder Probleme mit Anrainern und Flohmarkt-Benützern, sodass sich der immer größer werdende Aufwand im Vergleich mit einem möglichen Nutzen für Rewe/Merkur nicht mehr lohnt. HelmutLeitner 4. Mai 2010 7:44 CET: Mustertheoretisch betrachtet geht es um ein Muster "Veranstaltung auf Supermarktparkplatz" und wie bei jedem Einsatz eines Musters sollten möglichst alle Stakeholder, nämlich "der Besucher", "der Veranstalter", "der Grundeigentümer" und "das Grätzl" und "die Stadt" einen Vorteil davon haben. Wenn das der Fall ist, wird die Veranstaltung mit einem positiven Gefühl bei jedem ablaufen, und zukünftige Veranstaltungen sind gesichert. Das ist das "Prinzip des Win-All". Offenbar sieht in dieser Situation der Grundeigentümer mehr Nachteile als Vorteile (das wäre zu analysieren) und man müsste sich überlegen, wie man einen zusätzlichen Vorteil schafft, um diese "firmenpolitischen Gründe" zu ändern. Man könnte z. B. einen Schirm "Hofer Community" erfinden, unter dem (österreichweit und experimentell an einem Ort) Veranstaltungen und Aktivitäten zusammenfasst werden können und eine zusätzliche Image-Wirkung entfalten. Welche Funktionen kann ein Supermarkt noch erfüllen? Welche Aktivitäten könnten noch in Frage kommen? Von VideoBridge bis zu Hupfburg/Kinder+Standljause/Eltern? Das Anschlagbrett für Jobsuchende existiert wahrscheinlich schon und bräuchte nur integriert werden? Eine Website für eine Community mit Bildern und Videos der Veranstaltungen? Ein Bündel der besten Vorschlägen könnte Überzeugungskraft entfalten (GimmeFive)? P.S. Gibt es eigentlich eine Plattform "Lebendiges Wien"?
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