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Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2014 |
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FritzEndl: Auf Einladung von Helmuth Leitner aus Graz nehme ich erstmals von daheim aus am PC an einer "Internet-Konferenz" teil.
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FritzEndl: Diesmal nahm als Gast ein Vertreter des Unsere eMail-Antwort "Eine etwaige Parteiengründung ist bei uns kein Thema, da wir uns als überparteiliches Netzwerk verstehen." bestätigten wir auch im heutigen Gespräch. Anschließend befassten wir uns wie vorgesehen mit einem Textentwurf zum Thema "Bürgerhaushalt".
(Näheres)
FritzEndl: Auf dem Favoritner Bezirksamt ließ ich mir heute die Möglichkeit zur "Handysignatur" freischalten. Dazu werden nur ein Personalausweis und das Handy benötigt. Anschließend konnte ich am PC daheim diese Petition aus dem Verzeichnis in der
Deine sehr praktische Unterstützung hilft mir schon seit einigen Jahren sehr, mich im Sinne von Christopher Alexander in meinem Wohngrätzl „Triesterviertel“ in Wien Favoriten öffentlich zu engagieren. Dieser „Mustersprache“ wünsche ich einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad bei ähnlichen zivilgesellschaftlichen Initiativen.
FritzEndl: Frau
FritzEndl: Leider gibt es darin kein Wort, das in Zusammenhang mit unserem langen Rundgang steht, aber viele pauschale und falsche Aussagen über "die Favoritner". Wieder vergeudete Zeit.
FritzEndl: Um am Hofer-Parkplatz einmal geeignete Spiele für Kinder anbieten zu können, sammle ich derzeit Spielideen. Die Kulturarbeiterin Ulli Fuchs. die den
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FritzEndl: Vor genau 80 Jahren fand auf einer Waldlichtung beim Predigerstuhl nahe Kaltenleutgeben eine Veranstaltung der damals illegalen Sozialdemokratischen Partei statt. Zur Erinnerung an dieses traurige Ereignis gab es auf Initiative von Eduard Giffinger ("Sozialistische Freiheitskämpfer" Liesing) und Ulli Fuchs (Volkskundlerin und Kulturarbeiterin) eine Gedenkwanderung zum Predigerstuhl.
......... .................................................Der "Predigerstuhl"......................................................................................Eduard Giffinger und Ulli Fuchs beim Gedenkstein.
FritzEndl: Es wird in unserem wieder sehr angenehmen Austausch von Informationen über die verschiedenen Aktivitäten in den Bezirken auch über die Bezirksvertretungen gesprochen. Wir sind uns darin einig, dass die Wiener Stadtverfassung nicht mehr zeitgemäß ist und aktualisiert gehört. Ich maile anschließend an die Gruppe zwei Fragen zum BeteiligungsmodellGablitzInWien.
FritzEndl: Gabriel Panzenböck ist im Terrassenhaus von Harry Gück aufgewachsen und engagiert sich in der Pfarre "Königin des Friedens". Er wohnt nun in der "Siedlung am Wasserturm" und bemüht sich aktuell in einem Aktuelles Thema ist das Bemühen um eine bessere Mitsprache bei der geplanten "Biotop-City" auf den ehemaligen Coca-Cola-Gründen. Auf dessen Wunsch führte ich heute Gabriel Panzenböck durch das "Triesterviertel" und informierte ihn über das "Orte erzählen"-Projekt. Wir werden uns um eine Fortsetzung der Zusammenarbeit bemühen.
FritzEndl: Auf mein Ersuchen fand heute ein sehr angenehmes Kontaktgespräch mit dem Leiter DI Hans Emrich und der Büroleiterin Katja Arzberger statt. Nach Möglichkeiten wird sich das Agenda-Team bemühen, auch Aktivitäten im "Triesterviertel" zu unterstützen.
FritzEndl: Informiere auf Einladung von Dr. Alice Vadrot (Leiterin Grundlagenarbeit NEOS Lab – Das liberale Forum) in der Neustiftgasse mittels vorbereitetem Fragebogen in 20 Minuten über meine Bemühungen im „Triesterviertel“
Leider mussten wir
FritzEndl: Der große Parkplatz vor der Hofer-Filiale in der Davidgasse zwischen Gußriegelstraße und Zur Spinnerin ist an den Feiertagen autofrei. Da könnten Spiele für und mit Kinder/n organisiert werden. Daher schrieb ich AnDieHoferGeschäftsleitung und erhielt rasch eine Antwort, die Hoffnung auf gemeinsame Überlegungen in die vorgeschlagene Richtung macht.
Aus der ORF-Webseite: Unter dem Motto "Orte in Bewegung" suchen Ö1 und respekt.net soziale Innovationen in österreichischen Gemeinden, Städten und Regionen. Gefragt sind Projekte und Initiativen aus den Bereichen Bildung, Umwelt, Kultur, Wirtschaft, Technologie und Soziales, die ihre Umgebung nachhaltig verändern.
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FritzEndl: Ich bin sehr beeindruckt von den Zielen der ÖGFA, den beiden Referaten und der anschließenden Diskussion zum Thema
FritzEndl: Mit zwei Pastoren und einem weiteren Mitarbeiter der "Evangeliumsgemeinde" gab es heute von 14-15 Uhr ein sehr angenehmes Kennenlern-Gespräch. Wir dürfen am 10.6. ab 15 Uhr den 3.Teil unseres "Wir sind Wien"-Programms in ihren Räumlichkeiten (dem ehemaligen "Quellen-Kino") abhalten und nahmen uns vor, unsere Kontakte in Richtung einer "guten Nachbarschaft" auch weiter zu festigen. Kürzer als das Gespräch in der "Evangeliumsgemeinde", nämlich nur 30 Minuten, dauerte diesmal die Sitzung der Favoritner Bezirksvertretung. (Dazu Näheres)
FritzEndl: Der Gedankenaustausch zum Thema "Stadterweiterung oder/und Verdichtung" war wieder sehr angenehm und produktiv. Wir haben uns vorgenommen, eigene Stellungnahmen für die Neuplanung der Wiener Bauordnung auszuarbeiten und an die Stadtverwaltung weiterzuleiten.
FritzEndl: Rosa Jochmann lernte ich in einer kleinen Gesprächsrunde von Lehrern/Lehrerinnen kennen. In dem folgenden jahrelangen Briefkontakt ersuchte ich sie darum, ihren Namen für mein kleines Gassenlokal verwenden zu dürfen. Sie gab 1996 ihre Zustimmung zum "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann - Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und BürgerInnen-Initiativen" in der Knöllg.29. Darauf bin ich noch immer sehr stolz. Sie ist der selbe Geburtsjahrgang wie meine Mutter.
................................................ FritzEndl: Für dieses Buch bin ich 1996/97 so wie 35 andere Personen eingeladen worden, einen Beitrag zu verfassen.
FritzEndl: Gebe deren Motto „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ als Titel auf meine
StellungnahmeDerJungenGrünen zu "Unseren Hass könnt ihr haben" und des ÖVP-Funktionärs
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FritzEndl: Gestern gingen Fotos von Niki Lauda mit seinem neuen Sponsor "Novomatik" auf dem roten Kapperl rund um die Welt.
..... ..............."Krone" - 14.1.2014 ........................................................................................"FALTER" - Titelgeschichte 3/14
Der Film "Rush" über sein Leben ging zwar leer aus bei der Verleihung der Golden Globes, aber sein Sponsor durfte sich dennoch über diesen gelungenen Werbecoup freuen. Lauda hat zwar "nichts zu verschenken", aber was sonst noch im Hirn hinter dem Kapperl vor sich geht, weiß ich nicht.
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Was macht hier den Unterschied? (Betrifft: "Böse: Niki Lauda - Raupe Nimmersatt", Feuilleton-Redaktion, Falter 3/14):
FritzEndl: Die Berichte von VertreterInnen einiger Wiener BürgerInnenInitativen zeigen, wieviel persönliches Engagement es in Wien noch immer gibt, um dessen Lebensqualtität nicht alleine profitablen Verbauungsplänen zu opfern. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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