Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2007 |
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FritzEndl: Aktuelles Infoblatt "Um´s Eck" Text zur Aussendung an 40 Personen: Sehr geehrte am "Triesterviertel" Interessierte !
Kurz vor dem Jahreswechsel sende ich Ihnen/euch das aktuelle Infoblatt "Um´s Eck" mit den Schwerpunkten der Plattform "MACH MIT ! im Triesterviertel", verbunden mit den besten Wünschen für das kommende Jahr 2008 ! Herzlichen Dank für die bisherige (und künftige) Unterstützung unserer Bemühungen ! Näheres entnehmen Sie/ entnehmt bitte weiterhin der Webseite www.triesterviertel.at. Fritz Endl :-)
Text des Infoblattes: ...................................Um´s Eck.......... 30.12.2007 Informationen der Plattform „MACH MIT! im Triesterviertel“ Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des „Triesterviertels“!
Auch im kommenden Jahr 2008 werden unsere Bemühungen .................................Schwerpunkte
Webseite: www.triesterviertel.at
FritzEndl: Die "Krone-Süd" bringt ein schönes Foto von VS-Kindern beim "Quarinmarkt" ........................ Auch der Begleittext unter dem Foto ist erfreulich und zeigt, wie wohlwollend die "Krone-Süd" Initiativen im "Triesterviertel" begleitet. Sehr erfreulich ist auch, dass das Team der Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den Punschstand der Triesterviertler Kaufleute wirbt und auch bereit war, ihn heute zu betreuen.
FritzEndl: Erfreuliche eMail von GRn Kathrin Gaal zur Eisring-Planung: eMail-Text
FritzEndl: "Quarinmarkt"-2.Tag: Die beiden Kindergärten + Hort in der Quaringasse waren wieder zu Besuch Die Knirpse der Kindergärten und die größeren Hortkinder haben um 14.30 Uhr mit großer Freude einige Lieder gesungen. Im Unterschied zur Volksschule gestern konnten aber diesmal leider weniger Eltern zuhören kommen: Sie sind meist beide in der Arbeit. Der Besuch von GrätzlbewohnerInnen in den folgenden Stunden bis 19 Uhr war zum Leidwesen der AnbieterInnenwieder sehr gering. So wie gestern ist jedoch wieder "die Politik" (SPÖ NR Christian Hursky und der "Grüne" BezRat Bandi Szekeres) zu Besuch gekommen, außerdem die Leiterin DI Elke Eckerstorfer der Gebietsbetreuung Stadterneuerung und es gab interessante Gespräche. Auch den künftigen Apotheker Mag. Haupt konnten wir kennenlernen. Leider wird es wegen der wiederholten Einsprüche doch noch einige Monate dauern, bis er seine Apotheke in der Quarinpassage eröffnen wird können. .............................................................................................................................Wirtin "Gabi" (links) am Punschstand
FritzEndl: Der erste "Quarinmarkt"-Tag stand ganz im Zeichen der "Knölli"-Volksschule Frau Direktor Alexandra Maier, die neue Leiterin der Volksschule Knöllgasse, konnte um 14.15 Uhr erfreulich viele Eltern der über 130 Kinder von fünf Klassen ihrer Schule begrüßen. Die vielen Kinder brachten ca eine Stunde lang ungewohntes Gedränge in die "Quarinpassage" und erfreuten die BesucherInnen mit Tänzen und Liedern. Foto Es besteht die Hoffnung, dass die Volksschule auch künftig die Quarinpassage als "Bühne" verwendet. Die übrige Zeit bis 19 Uhr gab es bei den ausstellenden HobbykünstlerInnen und beim Flohmarkt-Tisch leider weit weniger "Gedränge". Über die Ursachen, weshalb hier solche Aktivitäten so wenig wahrgenommen werden, können wir nur spekulieren. Zu Besuch kamen ÖVP-Gemeinderat Alfred Hoch und etwas später auch BezVorstStellv.(FPÖ)Bernd Zeißel. Mit beiden konnte ich auch über die Situation am Eisring-Süd sprechen. Walter Kraupa: Was ich dazu anmerken möchte ist, dass einzelne Aussteller Ihre Produkte zu teuer anbieten. Wenn jemand z.B. Kerzen selbst kauft und diese dann teurer weiterverkaufen will, noch dazu ein großer Preisunterschied ist, wird diese Artikel niemand kaufen. Interessant sind entweder selbstgemachte oder gebrauchte gut erhaltene Artikel aller Art, die zu günstigen Preisen angeboten werden sollten. Positiv, soweit ich dies beurteilen konnte, Frau Gabi Sich und Tochter mit Freundinnen, welche es verstanden haben, Spielzeug und andere Artikel preisgünstig anzubieten und Leute anzusprechen, was wichtig im Verkaufsgeschäft ist, ohne natürlich die Vorgangsweise anderer Aussteller zu schmälern! Großes Lob an Fritz Endl, der alles hervorragend geplant hat!
FritzEndl: Generalversammlung von GIVE, dem Trägerverein dieses "Triesterviertler" DorfWikis. Die "GIVE Forschungsgesellschaft / Labor für globale Dörfer" besteht seit zehn Jahren. GIVE steht für "Globally Integrated Village Environment" oder "Gib Informationen, Vermittle Entfaltungsmöglichkeiten". Aus der GIVE-Homepage: "Wir meinen daß durch geeignete Gestaltung und Einbettung von Kommunikationstechnologien und kooperativen Netzwerken die heute weitgehend bedrohten Dörfer und Kleinstädte eine große Zukunft als Lebensraum haben." (Näheres siehe) Ohne "GIVE" würde dieses Webforum nicht möglich sein. Sein Gründer FranzNahrada, " Wiener Soziologe und Pionier der Regionalentwicklung in Verbindung mit dem Internet und Neuen Medien" (aus: Helmut Leitner: "Mustertheorie"), hat mich diesem Sommer eingeladen, die Möglichkeiten des Dorfwiki im "Triesterviertel" als konkretes Beispiel zu erproben. Ohne finanzieller Gegenleistung. Diese idealistische Einstellung kennzeichnet den ganzen Verein GIVE. Dem entsprechend gibt es auch große Anstrengungen, den Verein aus seinem bisherigen "Hobby-Status" heraus zu bringen. Heute durfte ich als Betreiber dieses "Triesterviertler" Dorfwikis an der Generalversammlung teilnehmen und wurde auch als Mitglied aufgenommen, was mich sehr freut. ...................................... .......................................EvaVesovnik, UweChristianPlachetka, HelmutLeitner, FranzNahrada FritzEndl: "Neue Schule? Alter Streit!" Mit dieser großen Schlagzeile ist heute "Perspektive", die "Zeitung des Zentralvereins der Wiener LehrerInnen" (SPÖ-nahe), im Briefkasten gelegen. Und als "LeserInnenbrief" endlich meine eMail vom 2.11.2007 zum Thema "Grätzlschule": Siehe
FritzEndl: Erfreulich viele "Nahversorger" sind damit einverstanden, dass ich sie als Kontaktstelle im Brief an die "Jungfamilien" angebe. Nun können diese ihre Meinungen oder Fragen direkt an diesen Orten vorbringen oder sie schriftlich an mich weiterleiten. Zusätzlich zur Möglichkeit des Telefonierens, über die Post oder durch einen Eintrag in diesem "Triesterviertler" DorfWiki. (Brieftext siehe "Wir am Wort" am 1.12.2007)
FritzEndl: Heute hat sich hier erstmals - auf mein Ersuchen - ein im "Triesterviertel" aufgewachsener Rollstuhlfahrer eingetragen, was mich sehr freut. (siehe) Hoffentlich folgen noch viele weitere solcher Eintragungen, damit sich unser Grätzl aus Sicht der unterschiedlichsten Interessen und Alltagserfahrungen präsentiert.
Susanne Janitsch: Heute war der erste Tag, an dem der Punschstand der Kaufleute des Triesterviertels vor dem Gymnasium Phönix-Institut in Betrieb war. (Näheres dazu) Mein Sohn war kurz alleine im Stand und hatte folgendes schlimme Erlebnis: Es kamen drei Jugendliche und warfen die aufgeschnittenen und bestrichenen Brote herum, soass sogar eine alte Frau getroffen wurde. Zweimal warfen sie eine Serviette in eine brennende Kerze, danach warfen sie die Kerze um und wollten dann in die Punschhütte eindringen. Mein Sohn hatte aber den Riegel zugemacht. Wie ich nachher sehen konnte, haben sie einen Holzspan in das Schloss gesteckt, damit er nicht aus der Hütte kommen konnte. Einer von den Dreien hat von meinem Sohn zuerst einen Euro verlangt, nach langer Diskussion haben sie ihn so bedroht, dass er dann nachgeben musste. Dann hat er ihnen zwei Euro geben müssen, sonst hätten sie weiter gemacht. Dann sind sie Gott sei Dank abgezogen. Gegenüber bei der Haltestelle sind Leute gestanden, die aber nicht eingegriffen haben. Das bestürzt mich sehr, dass keiner geholfen hat. Ich hoffe, dass dies nur ein Einzelfall bleibt und es wäre gut, wenn die Polizei ab und zu mit dem Streifenwagen durch die Knöllgasse fahren würde.
FritzEndl: Diesen Vorfall müssen wir sehr ernst nehmen, über deren Ursachen nachdenken und auch alle möglichen vorbeugenden Initiativen ergreifen. Schlimm finde ich sowohl das aggressive Verhalten der drei Jugendlichen (dazu werde ich Kontakt zur Polizei aufnehmen), aber auch das passive Verhalten der zusehenden Personen wenige Meter davon entfernt (bei der Straßenbahnhaltestelle gegenüber). FritzEndl: Informationsblatt an "Jungfamilien" Ich schreibe heute ein Informationsblatt, das ich ab dem 3.12. jenen Menschen im "Triesterviertel" geben werde, die mit einem Kinderwagen unterwegs sind. Ersuche darin um Rückmeldungen über ihre Lebens- und Wohnqualität. (Wir am Wort, 1.12.) In "Krone" und "Kurier" wird berichtet In der heutigen Beilage "Wien Journal" von "Krone" und "Kurier" wird über den "Quarinmarkt" berichtet und es gibt ein Foto mit Gabi Sich und dem Obmann des "Einkaufsstraßenvereins" Andreas Meindl in der "Quarinpassage". Text unter dem Foto: "Bei Gabi´s Schmankerln in der Quarinpassage gehen Diskussionsrunden der Initiative "Mach mit im Triesterviertel", Musik- und vorweihnachtliche Veranstaltungen über die Bühne."
Vom Islamexperten und Imam in Ottakring Mouhanad Khorchide gibt es nähere Informationen über den Träger des privaten Realgymnasiums in der Knöllgasse.
FritzEndl: Erstes Gespräch mit der Leiterin des privaten "Phönix-Realgymnasiums" (Näheres siehe)
FritzEndl: Erfreuliches Treffen des Vereins "Lebensraum Südheide" in Gumpoldskirchen FritzEndl: Gebietsbetreuung: Kurzbericht - "Freiraum für Innerfavoriten" und Lob für das DorfWiki
FritzEndl: Eisring-Areal: Eine erfreuliche Unterstützung unserer Forderung nach Mitsprache von kompetenter Stelle! Näheres im "Forum zum Austausch von Informationen"
FritzEndl: Das erste Gespräch mit neun Kindern (+einem Jugendlichen) unseres Wohnhauses bestärkt mich darin, die Möglichkeiten des DorfWiki in erster Linie dieser "Zielgruppe" (Kinder + Jugendliche) zur Verfügung zu stellen. Siehe auch: "Wir am Wort" FritzEndl: Teile das Info-Blatt "Um´s Eck" in der Umgebung der "Quarin-Passage" aus. Lerne dabei auch die neue Leiterin der Volksschule Knöllg.59 Alexandra Maier kennen. In der "Bezirkszeitung" wird endlich einmal der "Quarinmarkt" angekündigt: "Die Plattform "Mach mit! im Triesterviertel" lädt am Wochenende (???? FE) des 6. und 7.12. wieder ein zum "Quarinmarkt" und Flohmarkt. Infos: Fritz Endl (0650/4814860) Quarinpassage, von 14-19 Uhr"
FritzEndl: Versende per eMails an 35 Personen bzw. Einrichtungen die Einladung zum "Quarinmarkt" am 6.und 7.12. in der "Quarin-Passage".
Walter Kraupa: Ich finde es sehr positiv, dass sich BezirkspolitikerInnen verschiedener Parteien bereit erklären, mit uns zusammenzuarbeiten bzw. bei Problemen zur Verfügung zu stehen. Schade nur, dass bis jetzt im "Gästebuch" noch ..fast.. niemand einen Beitrag verfasst hat. Hoffentlich gibt es in Zukunft interessante Begegnungen im Rahmen unserer "Mach mit Plattform".
FritzEndl: Erfreuliche Kontakte:
FritzEndl: Solidarität zwischen Wiener BürgerInnen-Initiativen Heute ein sehr gutes Gespräch mit Frau Herta Wessely von der Aktion21 - Pro Bürgerbeteiligung. Schon 29 Wiener tauschen Erfahrungen aus, um einander zu unterstützen. Die angestrebte Plattform "Pro Sportflächen am Eisring-Areal" (Arbeitstitel) wird sicher ebenfalls davon profitieren.
FritzEndl:"sALTo-Projekt": Die konkreten Ideen und Vorschläge nun auch hier im Dorfwiki-Forum Gebe heute die Powerpoint Präsentation des "sALTo"-Teams ins Wiki-Forum. Das sALTo-Team hat sich im Auftrag der MA 18 (Stadtentwicklung und Stadtplanung) viel Konkretes für unser "Triesterviertel" einfallen lassen. Auch auf der Homepage der Gemeinde Wien wird derzeit ausführlich über das sALTo-Projekt informiert.
FritzEndl: BezirkspolitikerInnen nehmen uns langsam aber doch wahr
Zu ALLEN politischen Gruppierungen des Bezirkes eine gute Gesprächsbasis zu haben! Außerdem habe ich erfahren, dass unsere Plattform "MACH MIT! im "Triesterviertel" nur dann eine Chance auf finanzielle Unterstützung von z.B. Kulturaktivitäten hat, wenn sie sich als Verein bildet.
FritzEndl: "Radio Arabella" berichtet über den Eisring-Süd Teile aus dem Telefoninterview vom 25.10. sind heute nach den 7 Uhr-Nachrichten gesendet worden: Die Wiener Radio „Arabella - Muntermacher“ (92,9) Joey und Dani: Dani: Letztes Jahr wollte ich nach Ewigkeiten wieder einmal zum Eisring-Süd, den ich aus meiner Kindheit kenne. Ein riesiger Ring – gefroren – und was war jetzt da, ein ganz kleines Stück Eisfläche und der Ring kaputt. Joey: Schade eigentlich Dani: Ja und wir sollten dabei etwas ändern. Da gibt es Anrainer, unter anderen den FritzEndl, der eine Plattform gegründet hat. Herr Endl, könnten sie ein bisserl was erzählen, wie schaut´s denn dort aktuell aus ? Endl: Es war einmal ein Fußballplatz dort. Den gibt es zwar noch immer, aber er ist zug´sperrt, ebenso die Tennisplätze. Es ist ein ziemlich großes Areal. Auf einem Teil davon steht eine Sporthalle. Der ehemalige Eisring wird ja nicht mehr benützt, weil er kaputt geworden ist. Dafür gibt es eine kleine Eisfläche draußen und die Eishalle drinnen. Joey: Es ist natürlich schade um den Platz, aber nun soll dort etwas passieren. Und damit kommen wir auch zum Stein des Anstoßes: Die Anrainer dort werden nicht einbezogen, in das was dort passieren soll. Dani: Was ist dort genau geplant, Herr Endl ? Endl: Es wird immer nur von Eisflächen gesprochen und dazu käme noch eine Wohnhausanlage, die damit begründet wird, weil man damit Geld beschaffen kann. Dann ist ein großes Einkaufszentrum geplant und dann – und das ist eben unsere Befürchtung – bleiben vielleicht nur mehr wenige Flächen, wo man auch anderen Sport öffentlich betreiben wird können. Joey: Es geht also ziemlich sicher auch zu Lasten des Sports. Viele Leute sind also nicht zufrieden. Es gibt zuerst einen Architekturwettbewerb, dann wird das entschieden, dann streiten die Politiker, da vergehen wieder Jahre. Damit vorher die Bevölkerung mitreden kann, hat sich eine Internetplattform gegründet. Dani: Wenn auch sie dort aktiv werden wollen, dann schauen sie einmal nach unter www.triesterviertel.at. Da können auch sie sich dieser Plattform anschließen, damit aus diesem Eisring-Süd wieder das wird, was es einmal war, ein Sportzentrum und vielleicht kriegen wir dann wieder einen so schönen großen Eisring.
FritzEndl: Eisring-Interview mit "Radio-Arabella"
FritzEndl: Unsere "Plattform" Heute bei einer der vielen Planungsgespräche seit März 2005 mit meinen drei "Plattform-Getreuen" Annemarie L., Susanne Janitsch und Walter Kraupa Wer macht noch mit? Wir sind offen! Als Gast links Ursula Huggenberger (Stimmausbildung) Am Donnerstag, 6.12. und Freitag, 7.12. wird (von 14-19 Uhr) wieder ein "Quarinmarkt" in der "Quarinpassage" stattfinden, diesmal gemeinsam mit einem Flohmarkt.
FritzEndl: Pressekonferenz vor dem Eisring-Areal Bei windig-kaltem Herbstwetter hat heute die angekündigte Pressekonferenz der "Grünen" von 10-10.30 Uhr vor dem Eisring-Gelände stattgefunden. Einige JournalistInnen sind gekommen und haben von Gemeindrätin Claudia Smolik und dem Klubobmann der Favoritner "Grünen" Oswald Kuppelwieser über die derzeitige Situation Informationen erhalten. Ich konnte die Lage aus Sicht der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" schildern. Völlig einig sind wir darin, dass eine transparente und umfassende Information der Bevölkerung über den Stand der Verhandlungen ab sofort sinnvoll ist. Parteipolitisches und sonstiges "Packeln hinter verschlossenen Türen" (z.B. mit den Bauträgern) über unsere legitimen Interessen hinweg würden - so hoffen wir - auch große Teile der Bevölkerung nicht mehr einfach hinnehmen. Dieses Wiki-Forum wird seinen Beitrag zu einer öffentlichen Information und Diskussion leisten. (Die Stellungnahmen am Eisring-Süd siehe unter) ................
FritzEndl: Heute ist - leider aus konkretem Anlass - die Seite "Umweltverschmutzungen" "eröffnet" worden. Näheres siehe
FritzEndl: Erstes persönliches Treffen mit dem "DorfWiki"-Initiator Im Rahmen eines "Kunstmarktes" in der "Bassena am Schöpfwerk" konnte ich, gemeinsam mit meiner Frau Helga, heute endlich mit Mag.FranzNahrada erstmals auch persönlich sprechen. Der gelernte Soziologe sieht sich gleichsam als "globaler DorfWiki-Missionar" und möchte eigentlich ein Netzwerk von einander unterstützenden lokalen Gemeinschaften um die ganze Welt spannen. Ich bemühe mich ergänzend dazu als "lokaler DorfWiki-Praktiker" im "Triesterviertel". .................................Fritz und Franz ...................................................Aussichten vom Schöpfwerk ..................................................... und einer sehr schönen und eindrucksvollen Führung durch Ferry Rodinger
FritzEndl: Pressekonferenz über die künftige "Eisring"- Gestaltung
FritzEndl: Nun macht auch ein "Grüner" Bezirkspolitiker mit Nach der FPÖ-Politikerin GRn Henriette Frank] hat nun auch der "Grüne"-Bezirksrat Dr.Bandi Szekeres unsere "Wiki-Bühne" zum wichtigen Thema "Freiräume" "betreten". Danke schön! Hoffentlich folgen noch mehr Beiträge zu anderen Themen von PolitikerInnen ALLER vier Favoritner Parteien.
FritzEndl: "Freiraum für Inner-Favoriten - Wer braucht ihn? Was muss er können? ................Wie soll er gestaltet und gesichert werden?" Eine - auch für unser "Triesterviertel"- sehr informative Podiumsdiskussion zu diesem Thema hat heute in der Gebietsbetreuung Quellenstr.149 stattgefunden. Näheres unter Gebietsbetreuung Stadterneuerung, Quellenstr.149 und Beitrag unter "Die Grünen" Walter Kraupa: Die Schulen sind gefordert: FritzEndl schreibt in seiner Eintragung "Kinder/Jugendliche zeigen uns: Solidarität ist möglich!" über das Aufeinanderzugehen im Falle Arigona. Ich war in den letzten Wochen und Monaten öfters für einen Tag außerhalb von Wien und habe das, was mir schon seit langem klar ist bestätigt bekommen: Außerhalb einer Großstadt in den Bundesländern besteht eine ganz andere Beziehung als in Wien. Hier gibt es nicht so einen Ausländerhass wie in Wien, sondern eine wesentlich bessere Beziehung. Allerdings sind dort die ausländischen Mitbürger logischerweise wesentlich geringer als z.B. in Wien. Hier wird es immer schwieriger mit Menschen nicht österr. Abstammung zu kooperieren. Viele Eltern kümmern sich um Ihre Kinder nicht, diese haben keine ordentliche Erziehung und gibt es jede Menge Probleme. Kein Wunder also, wenn auch ich manchmal einen Hass auf Mitmenschen anderer Herkunft bekomme, doch zum Glück gibt es doch auch noch Menschen aus anderen Ländern, mit denen man sehr gut harmonieren kann. Dann ändere ich s o f o r t wieder meine Meinung ins Positive. Hoffentlich wird das in Zukunft nicht noch schlechter. Hier sind auch die Schulen gefordert. Nur funktioniert das nicht in allen Schulen, wie ich durch eine Bekannte, welche Oberlehrerin in einer Volksschule im 4. Bezirk ist, feststellen muss. Angesprochen sollten sich unter anderm die Volks- und Kooperative Mittelschule in der Knöllgasse fühlen. Vielleicht kann man bei unserer Plattform mehr dazu beitragen, ich bin jederzeit bereit: Nichts für ungut!!!
(Vorbemerkung Franz Nahrada:) An dieser Stelle hatte Ernst Gruber einen Kommentar geschrieben, der zum Inhalt hatte, dass es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land Menschen gibt, die friedliches und harmonisches Zusammenleben erschweren. Der Umgang mit diesem Kommentar, nachzulesen im Archiv dieser Seite, ist ein guter Lernprozeß für Wiki-Diskussionskultur.
Ich finde es eine frechheit im "Mach mit Tagebuch" einfach meinen kommentar zu entfernen! Hier mein Kommentar mit dem ersuchen um Antwort! Hallo nichts für ungut! Ich lass mir Wien sicher nicht schlechter machen als das Land! Idioten gibt es überall! Auch Menschen mit denen du nicht so gut "harmonieren" kannst haben das Recht hier zu sein. - ErnstGruber
FritzEndl: Da ich es auch nicht für richtig finde, dass im Wiki Beiträge gelöscht werden, bloß, weil sie einem nicht gefallen, habe ich mir erlaubt, Ihren Beitrag ins "Gästebuch" zu "verlegen", denn das "Tagebuch" ist für "Personen" der "Plattform" gedacht. (Nachzulesen auf der Startseite) Mein Angebot wäre, im "Tagebuch" auf Ihren Kommentar hinzuweisen. Wäre dann die angebliche "Frechheit" (ein starkes Wort für die von Ihnen eingeforderte Sprachkultur im "Wiki") aus der "Wiki"-Welt ?
Ans Archiv zu verweisen wo keiner hinschaut geht nicht,findet bitte eine Lösung und Antwortet.
FritzEndl: Ich habe den Eindruck, Sie haben meinen obigen Beitrag und das Angebot nicht gelesen.
FranzNahrada: Ich finde das auch. Vor allem ist der Beitrag von Ernst gekennzeichnet von einer erschreckenden Intoleranz gegenüber einem authentischen Eindruck, wie wahr oder falsch er auch sein mag. Ich kann mir nicht helfen, ich habe denselben Eindruck wie Walter Kraupa: die Anonymität der Stadt verstärkt aggressive und xenophobe Reaktionen, das ist zunächst einmal gar kein Urteil über die Menschen! Wenn ich tagtäglich durch die Gemeindebauten in Jedlesee gehe, dann kriege ich fast täglich Verhaltensweisen mit, die mir die Haare zu Kopf stehen lassen. In vielen öffentlichen Räumen haben sich neu-österreichische Jugendliche die "Lufthoheit" erkämpft und agieren mit Dominanz und Verachtung gegenüber den schwächeren Alteingesessenen. Umgekehrt, umgekehrt. Das ist ein manifestes Problem und zeugt von allgemeiner tiefsitzender und verbreiteter Angst. Das soll man nicht mit dem wirklich tollen Beispiel vergleichen dürfen, das uns manche Dörfer geben? Sogar der Falter hat das erkannt, siehe DorfTratsch vom 13.10..
Franz, ich sitze Sattelfest auf meinen Pferden!
FritzEndl: Kinder/Jugendliche zeigen uns: Solidarität ist möglich!
FritzEndl: Bezirksschulinspektor unterstützt das DorfWiki
FritzEndl: Keine Unterstützung beim Eisring-Areal vom Siedlerverein "Am Wasserturm"
FritzEndl: Erste Antwort einer Bezirks/Gemeindepolitikerin.
FritzEndl: Was gibt es Neues im "Triesterviertel"? Kommunikation mit BezirkspolitikerInnen Heute habe ich eine Seite für die Bezirkspolitiker/-politikerinnen eingerichtet und an zwei Gemeinde- (FPÖ,ÖVP) und zwei Bezirksräte/-rätinnen (Grüne,SPÖ) eine eMail gesendet, in der ich sie ersuche, die BewohnerInnen des "Triesterviertels" in diesem "Informations- und Diskussionsforum" über Grätzlthemen zu informieren. siehe Näheres
FritzEndl: Die Theatergruppe der Pfarre "Königin des Friedens" nimmt unser Informationsangebot an
Susanne Janitsch: Der Heurige am letzten Freitag war sehr unterhaltsam und gemütlich. Für das erste Mal waren doch viele Leute da. Ich hoffe, dass noch viele solche Abende folgen werden.
FritzEndl: Warum manche Einrichtungen hier nicht mitmachen
Walter Kraupa: Nachtrag zum "Quarinheurigen
FritzEndl: Noch einmal eine offizielle Information 2004 zur Eröffnung des Flüchtlingshauses Braunspergengasse
FritzEndl: Ein Dankeschön
FritzEndl: Der 1. "Musikalische Quarinheurige" bei "Gabi´s Schmankerln" in der "Quarinpassage" macht uns Mut, damit auch fortzusetzen. Von der "Krone-Süd" ist am selben Tag durch ein Foto "unserer" Wirtin Gabi sehr eindrucksvoll eingeladen worden. Ing.Bruno Oitzl hat (ehrenamtlich, Dr.Hadwiger vom "Siena Tanzkreis" zuliebe) mit seinem Akkordeon für die entsprechende Stimmung gesorgt, Frau Erika Mayer eigene Mundartgedichte zum Besten gegeben. (Fotos unter [3])
FritzEndl: "Fußballkäfig" und "Eisring-Areal"
FritzEndl: Bei diesem "Südheide"-Treffen in Schwechat konnte ich das DorfWiki und meine bisherigen Erfahrungen mit dem "Triesterviertel"-Wiki vorstellen. Im Verein "Südheide" (siehe: [1]) haben sich kürzlich viele erfreuliche Initiativen aus dem südlichen Umland von Wien auch formell vernetzt. Das DorfWiki könnte sie dabei in Richtung Informationsaustausch und gegenseitigem Mutmachen unterstützen. (Fotos siehe [4])
FritzEndl: Leider ist trotz "Krone"-Unterstützung keine Eintragung mehr ins "Gästebuch" gemacht worden. Vielleicht haben auch manche interessierte Menschen technische Schwierigkeiten mit dem Zugang ? Es freut es mich daher, dass die FPÖ-Gemeinderätin Henriette Frank bereit war, (noch dazu) einen netten Text ins "Gästebuch" zu stellen, da sie zum heutigen "Plattform"-Treffen nicht kommen kann. Es ist mir ganz besonders wichtig, dass ALLE Parteien, die in Favoriten in die Bezirksvertretung gewählt worden sind, guten Kontakt zur "MACH MIT!Plattform" haben.
Walter Kraupa: Sehr positiv, dass von der FPÖ - Fr. Frank - eine nette Information gekommen ist.
FritzEndl: Lieber Walter, niemand muss da etwas lesen, was ihn/sie nicht interessiert. Und zur Dokumentation der vielen bisherigen Initiativen im "Triesterviertel" möchte ich auch weiterhin diese Möglichkeit des Internets nutzen. Es sind ja nur ANGEBOTE und keine Lese-Verpflichtungen.
FranzNahrada: Ich denke das Witzige ist wie tief ein Raum dokumentiert werden kann und wie dicht und reich er sich dadurch erweist. Alles hängt natürlich an der Übersichtlichkeit, doch die elektronische Information kann einfach viel tiefer gehen als jede andere (auch im negativen Sinn)
FritzEndl: Beim heutigen "Plattform"-Treffen bei "Gabi´s Schmankerln" in der "Quarinpassage" konnte ich mittels Notebook einige Teile von diesem "Triesterviertler" Wikiforum vorstellen.
FritzEndl: Auf Einladung von Herrn Zavis (Kassier des Siedlervereins "Am Wasserturm") Gespräch über den "Eisring-Süd" im Restaurant "Zum Nepomuk" mit Herrn Bäumler (Obmann), Herrn Weidmann und Herrn Zavis. Der Verein hat 140 Mitglieder, die drei Herren stehen positiv zur "MACH MIT! Plattform" und sind an der Bildung einer gemeinsamen Initiativ-Plattform in Richtung Mitsprache an den Planungsarbeiten grundsätzlich interessiert. Sie möchten aber noch die Ausschreibung für den geplanten ArchitektInnen-Wettbewerb abwarten. Dann erst könnten ihrer Ansicht nach konkrete Inhalte über die vorgesehene Gestaltung des Eisring-Areals diskutiert werden. Ersuche Herrn Bäumler, diese Meinung ins "Gästebuch" zu schreiben, was er auch zusagt.
FritzEndl: Heute ist in der "Kronenzeitung-Wien Süd" (ähnlich auch in der "Kronenzeitung-Wien Nord") ein sehr positiver Beitrag (sicher von Herrn Gebhart geschrieben) über dieses Wiki-Webforum erschienen. Ein wichtiger medialer "Rückenwind" für das "DorfWiki"-Projekt !
FritzEndl: Bis heute habe ich dieses Webforum soweit vorbereitet, dass ich damit beginnen kann, private und öffentliche Einrichtungen des "Triesterviertels" per eMails zum "Benützen" einzuladen.
FritzEndl: Auf Einladung der "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" (Quellenstr.149) konnte ich heute an einem sehr erfreulichen weil sachlich-konstruktiven Planungsgepräch im ehemaligen "Lucina"-Gebäude und künftigem privaten Gymnasium in der Knöllg.20-24 teilnehmen. Gemeinsam mit VertreterInnen des "sALTo"-Projektes (Motto: "Aktiv älter werden im Grätzl!" siehe unter "aktuelle Projekte"), der MA18 und der Schulleitung ist über Möglichkeiten gesprochen worden, wie der Bereich vor dem Schulgebäude in der Knöllgasse neu gestaltet werden könnte. Ziel wäre, ihn sowohl für die SchülerInnen als auch für ältere Menschen attraktiver als bisher zu machen. Die Schulleitung möchte damit auch einen konstruktiven Beitrag im Sinne einer Anhebung der Wohn- und Lebensqualität im Umfeld der Schule leisten und wie es Siegfried Schuller von der Gebietsbetreuung auf den Punkt brachte: "Wenn auch der Platz klein ist, so ist die Idee dahinter groß!"
FritzEndl: Für die MACH MIT! Plattform ist es mir sehr wichtig, dass persönliche Kontakte zu ALLEN in Favoriten vertretenen politischen Parteien bestehen. Seit dem letzten Planungstreffen am 5.Juni ist dies zu SPÖ, ÖVP und "Grüne" der Fall. Nach einem Telefonat am 18.6. und einem heutigen eMail an GRn Henriette Frank (Text anschließend) hoffe ich, dass am nächsten Plattform-Treffen am 17.9. auch eine Kontaktperson zur FPÖ teilnehmen wird.
Sehr geehrte Frau Gemeinderätin Frank,
Walter Kraupa: Wenn der Kinderspielplatz früher gesperrt wird, verlagert sich das ganze Geschehen auf die Straße, da die Kinder jetzt in den Sommermonaten, wo es noch länger hell ist, sicher noch gerne im Freien sein möchten. Dies habe ich bereits feststellen können. Der Spielplatz im Fortunapark ist nach 2o Uhr noch geöffnet und es geht relativ ruhig zu. Also bis 21 Uhr sollte dies auch beim Spielplatz und Fußballkäfig hinter der Schule kein Problem sein.
FritzEndl: Vorige Woche bin ich davon verständigt worden, dass der Fußball "käfig" hinter der Kooperativen Mittelschule (KMS) Knöllg.61 schon kurz nach 20 Uhr gesperrt worden ist. Er ist für Kinder und Jugendliche der Wohnumgebung ein häufig benützter Treffpunkt und Spielort. Der zweite "Käfig" daneben ist geschlossen und steht nur während der Schulzeit der KMS und der Volksschule Knöllg.59 zur Verfügung. (Für beide "Käfige" ist die Städtische Schulverwaltung-MA56 zuständig) Meine Erkundigungen bei der Bezirksvorstehung haben heute ergeben, dass "massive Anrainerbeschwerden" dazu geführt haben, die ursprünglichen Sperrzeiten von 21-22 Uhr auf 20-21 Uhr vorzuverlegen. Ich hoffe, dass sich diese Anrainer auch mit der gleichen Vehemenz für eine Mitsprache bei der laufenden Eisring-Süd-Planung einsetzen werden. Dort - in fünf Minuten Entfernung - könnten auch attraktive sportliche Angebote für bewegungshungrige Kinder und Jugendliche gemacht werden, die den Druck auf den kleinen "Grätzl-Käfig" bei der Schule vermindern könnten. (siehe den ersten Tagebucheintrag am 13.7. und GesprächeImTriesterviertel? über den Eisring-Süd am 13.6.2007)
FritzEndl: Mich beschäftigt derzeit sehr eine eMail-Antwort von GRn Kathrin Gaal vom 8.7. auf meinen Beteiligungsvorschläg zum "Eisring-Süd"-Projekt in Anschluss an das sehr positive öffentliche Gespräch am 13.6. Da heißt es: "sehr geehrter herr endl! danke für ihre mail. ihre vorschläge hab ich natürlich gespeichert, doch bin ich der meinung, dass es für eine etwaige bürgerbeteiligung (in welcher form auch immer zB: webblog) viel zu früh ist." Ich bin überhaupt nicht dieser Meinung und fühle mich darin unter anderem durch einen Buchbeitrag von DI AntoniaCoffey (Bis vor kurzem in der AK-Kommunalabteilung tätig) bestätigt ("BürgerInnenbeteiligung und politische Partizipation - Sozialdemokratische Konzepte zur Entwicklung der Demokratie in der Stadt", Wien 2002, Edition Forschung) Darin heißt es unter anderem: "Die GebietsbetreuerInnen werden manchmal nicht einmal von Planungen in ihrem Gebiet informiert und es hängt vom persönlichen Engagement und Beharrungsvermögen der einzelnen GebietsbetreuerInnen ab, bzw. von deren Geschick im Umgang mit Behörden, wie viel an Informationsaustausch zwischen Gebietsbetreuung und Behörden einerseits und Betroffenen und Gebietsbetreuung andererseits stattfindet. Auch die Möglichkeiten der BewohnerInnen, sich aktiv in das Planungsgeschehen bzw. in das Leben im Stadtteil einzubringen, hängen vom guten Willen und von der Bereitschaft der GebietsbetreuerInnen ab, diese zu unterstützen und auch von der Bereitschaft der gewählten BezirksvertreterInnen, sich auf den Dialog mit den BürgerInnen einzulassen." (Der vollständige Textbeitrag von Antonia Coffey)
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