Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Die Folgende Mail |
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16.7.2018
Sehr geehrter Herr DI Irsa, wir hatten am 10.5.2011 bzgl. "Bürgerbeteiligungsmodell Gablitz" ein Gespräch im Rathaus. Zur Erinnerung der direkte Link zum Eintrag dazu auf der Webseite www.triesterviertel.at: www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/Projektideen/NochNichtAktiveProjekte/BeteiligungsmodellGablitz/Chronik2011#1052011KonstruktivesGesprächimRathauszumThemaGablitzModell Leider wurde bisher nichts davon erprobt. (Die damalige "Grüne"-Klubvorsitzende Anne-Marie Duperron 2011: "Die Roten wollen das nicht") Ich engagiere mich aber weiterhin in meinem Wohngrätzl "Triesterviertel" als "Grätzlaktivist" Voraussichtlich im nächsten Jahr übersiedelt die Beschäftigungsinitiative "SpaceLab?" für Jugendliche vom aktuellen Lokal Ecke Quellenstraße/Knöllgasse bei der Triesterstraße zum Hauptbahnhof. Link zu SpaceLab?-kreativ: https://spacelab.cc/standorte/spacelab-kreativ/ Favoritens neuer Bezirksvorsteher Marcus Franz hat in einem offiziellen Gespräch in seinem Büro im Jänner ganz nebenbei Interesse an diesen Räumlichkeiten gezeigt. Ob er damals schon an eine konkrete Verwendung gedacht hatt, habe ich leider nicht nachgefragt. Seit zehn Jahren hat unser kleiner Verein "triesterviertel.at" sehr gut mit der Gebietsbetreuung Stadterneuerung (+Bezirksmuseum) im Rahmen des Tafel-Projektes "Unser Triesterviertel - Orte erzählen" zusammengearbeitet. http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/GesprächsThemen/KULTUR/GrätzlRundwegTriesterviertel Durch die Neustrukturierung der Wiener Gebietsbetreuungen ging dieser Kontakt gänzlich verloren. (Das neue Team hat offenbar andere Aufträge) Wir beobachten jedenfalls schon lange, dass die Wiener Stadtplanung und auch die Bezirkspolitik (=SPÖ) zuwenig Interesse und Wissen an/über die Bedürfnisse der hier wohnenden Menschen zeigt. Wir haben vor allem im "Triesterviertel" keinen geeigneten "Ort der Begegnung" für ALLE (im Sinne der Inklusion) BewohnerInnen der Nachbarschaft . Daher habe ich große Hoffnungen, dass die SpaceLab?-Räumlichkeiten künftig als Grätzl-Begegnungsmöglichkeit Verwendung finden könnten. Z.B. als "Kulturcafe", in dem z.B. auch junge Menschen, die derzeit SpaceLab? besuchen, angestellt werden könnten. Können Sie, sehr geehrter Herr DI Irsa, uns dabei im Rahmen Ihrer Tätigkeit in der Wiener Caritas in irgendeiner Form unterstützen? (Im Anhang Näheres zur Fläche und zum Mietpreis) Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
0650/4814860 | |||