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Triesterviertel / Bezirkspolitiker Politikerinnen |
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Es gibt in jeder Partei Personen, die sich ehrlich und wirkungsvoll auch um unsere konkreten Alltagsprobleme kümmern. Aber: Jemand muss sie informieren oder Fragen stellen ! Daher: Schreiben Sie ihnen hier, was verbessert gehört oder was Sie wissen möchten. Ab und zu ein Lob wäre aber auch kein Schaden.
1.Schritt: Im gelben Streifen oberhalb des letzten Eintrages rechts auf das Schreibsymbol einmal KLICKEN
FritzEndl: Am Beginn einer e-Mail steht: "Lieber Herr Endl! Schade, dass Wien nicht mehr ehrliche Kämpfer für die Bevölkerung wie Sie hat - wir wären schon weiter." Das tut gut, obwohl mir schon klar ist, dass sich OppositionspolitikerInnen leichter tun im Umgang mit einer Initiative wie der "MACH MIT! im "Triesterviertel" - Plattform, die sich einen fairen Wettbewerb der verschiedenen Parteien im Interesse der Transparenz von Entscheidungen wünscht.
Antwort vom SPÖ-GR Florianschütz: "Lieber Fritz, wir werden noch sicher einige Veranstaltungen diesbezüglich abhalten. Werde mich bei dir melden. Mit lieben Grüßen, Peter Florianschütz"
FritzEndl: Wieder Bezirksfestwochen-Veranstaltungen für Kindergärten im Wasserturm?
Lieber Peter, ist der Bezirk auch in diesem Jahr bereit, Kindergruppen der Kindergärten des "Triesterviertels" an einigen Tagen während der Bezirksfestwochen die Möglichkeit zum Besuch von Kindervorstellungen im Wasserturm zu bieten ? Wenn ja, wie viele Veranstaltungen ? Zur Erinnerung sende ich dir meinen kurzen Bericht vom Vorjahr. Mit freundlichen Grüßen, Fritz :-)
From: Fritz Endl
Lieber Peter,
FritzEndl: Auch von der Bezirks-SPÖ kommt Unterstützung Heute bekam ich per eMail wichtige Informationen: "Wie besprochen die Anfragen und Anträge der letzten Vollsitzung vom 7.11. Mit freundlichen Grüßen, Marcus Franz SPÖ Wien, Bezirksorganisation Favoriten" Aus meiner Antwort: "Herzlichen Dank für die Informationen. Ich werde sie in unsere Wiki-Seite geben und hoffe, sie entwickelt sich zu einer weiteren "Brücke" zwischen BezirkspolitikerInnen und BewohnerInnen (die Internetanschluss haben)" Einige dieser Anträge beziehen sich auch auf unser "Triesterviertel" und werden künftig hier im "Triesterviertler" DorfWiki ![]()
FritzEndl: Erfreulicher Kontakt mit ÖVP-Bezirksrätin aus dem "Triesterviertel" Näheres siehe im Tagebuch
FritzEndl: Die Pressekonferenz der "Grünen" vor dem Eisring-Areal hat stattgefunden. Die Stellungnahmen: Claudia Smolik (Gemeinderätin der „Grünen Alternative Wien“, Mitglied im GR-Ausschuss für Bildung, Jugend, Information und Sport): (Beginn der Aufnahme)....Uns von den Grünen schwebt vor, dass diese Sportflächen für den Bezirk aber auch für die angrenzenden Bezirke erhalten bleiben. Es gibt Kindergärten und Schulen in der Nähe, die einen dringenden Bedarf an Freiflächen haben. Es wäre ideal, wenn diese derzeit brachliegenden Flächen nicht verbaut werden, so wie es jetzt im Gespräch ist. Konkrete Planungen gibt es noch nicht, nur Ideen und es wird einen Wettbewerb geben. Das ist noch nicht ganz terminisiert. Vor Jahren hat es hier eine 400 Meter Eisbahn gegeben, nun gibt es eine Eisfläche heraußen und eine in der Halle. Alles andere liegt seit vielen Jahren brach. Es ist ein relativ großes Gelände, 55 000 qm. Es ist eine Schande, dass es verfällt, dass es abgesperrt ist und es Kinder und Jugendliche nicht benützen können. Gerade in diesem dicht verbauten Gebiet von Favoriten brauchen wir solche Sportflächen ganz dringend.
Oswald Kuppelwieser (Klubobmann der „Grünen Alternative Favoriten“):
Fritz Endl (Plattform „MACH MIT! im Triesterviertel“):
FritzEndl: Einladung zur Zusammenarbeit ohne Vereinnahmung Heute hat mich Bandi Szekeres, Bezirksrat der "Grünen", zu einer Pressekonferenz zum Thema "Zukunft des Eisring-Süd"-Areals eingeladen. Der "Kurier"-Redakteur hat darum extra gebeten, dass jemand von unserer "Plattform" teilnimmt. Das freut uns sehr. Es wäre sehr schön, wenn uns künftig ALLE Parteien Favoritens von Aktivitäten, die im Zusammenhang mit dem "Triesterviertel" stehen, informieren würden. Auch dann, wenn wir uns '''von keiner "für einseitige Parteiinteressen vereinnahmen lassen werden"!
FritzEndl: Ersuchen an FPÖ, Grüne, ÖVP und SPÖ des 10.Bezirkes Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe heute diese Seite eingerichtet und ersuche Sie, hier von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, über Themen zu berichten, die für die Bevölkerung des "Triesterviertels" von Interesse sein könnten. Um nur einige Beispiele zu nennen:
![]() Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl :-)
FritzEndl: "Gesagt - getan!" BezirkspolitikerInnen reden nicht nur Beim letzten "Plattform-Treffen" am 17.9. war Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Bernd Zeißel (FPÖ) als einziger Bezirkspolitiker anwesend. Er notierte sich unter anderem auch ein typisches Alltagsproblem: In der Triesterstraße scheppern einige Deckel des Gaswerkes schon seit Jahren sehr unangenehm laut beim Überfahren durch die vielen Autos vor sich hin. Bisher haben alle Versuche zum Beheben dieser lästigen Lärmquelle auf der Triesterstraße nichts genützt. (Als ob die AnrainerInnen an der Triesterstraße nicht schon genug Lärm ertragen müssten!) Aber jetzt ist alles anders: Herr BVStv.Zeißel rief mich drei Tage später erfreut an, um mir mitzuteilen, dass das Deckelproblem spätestens in drei Wochen gelöst sein wird. Und beim "Quarinheurigen" am 28.9. erfahre ich, dass die Deckel SCHON JETZT RUHIG GESTELLT WORDEN SIND ! Wir wissen nicht, ob das Zufall war oder nicht: Es freut uns jedenfalls, dass sich Herr BVStv. Zeißel nicht "zu gut war", sich sofort um dieses lästige Problem zu kümmern. Und daran werden BezirkspolitikerInnen AUCH gemessen, nicht nur an deren medialen und sonstigen "Auftritten".
Der Beginn vom "MACH MIT! Tagebuch" FritzEndl: Mich beschäftigt derzeit sehr eine eMail-Antwort von GRn Kathrin Gaal vom 8.7. auf meinen Beteiligungsvorschlag zum "Eisring-Süd"-Projekt in Anschluss an das sehr positive öffentliche Gespräch am 13.6. Da heißt es: "sehr geehrter herr endl! danke für ihre mail. ihre vorschläge hab ich natürlich gespeichert, doch bin ich der meinung, dass es für eine etwaige bürgerbeteiligung (in welcher form auch immer zB: webblog) viel zu früh ist."
Ich bin überhaupt nicht dieser Meinung und fühle mich darin unter anderem durch einen Buchbeitrag von DI AntoniaCoffey (Bis vor kurzem in der AK-Kommunalabteilung tätig) bestätigt ("BürgerInnenbeteiligung und politische Partizipation Darin heißt es unter anderem: "Die GebietsbetreuerInnen werden manchmal nicht einmal von Planungen in ihrem Gebiet informiert und es hängt vom persönlichen Engagement und Beharrungsvermögen der einzelnen GebietsbetreuerInnen ab, bzw. von deren Geschick im Umgang mit Behörden, wie viel an Informationsaustausch zwischen Gebietsbetreuung und Behörden einerseits und Betroffenen und Gebietsbetreuung andererseits stattfindet. Auch die Möglichkeiten der BewohnerInnen, sich aktiv in das Planungsgeschehen bzw. in das Leben im Stadtteil einzubringen, hängen vom guten Willen und von der Bereitschaft der GebietsbetreuerInnen ab, diese zu unterstützen und auch von der Bereitschaft der gewählten BezirksvertreterInnen, sich auf den Dialog mit den BürgerInnen einzulassen." (Der vollständige Textbeitrag)
Antrag zur Neugestaltung des Areals Eisring-Süd Die Bezirksvertretung möge beschließen:
Die zuständigen Stellen sollen im Rahmen der Bezirksentwicklungskommission
Auskunft über den Stand der Planungen geben. Unter anderem sollen dabei folgende Fragen beantwortet werden:
1. Wurde bereits ein Ersatzstandort für die dortige Tankstelle gefunden? Vorstellung des Verkehrskonzeptes für die Neugestaltung des Areals „Eisring Süd“.
1. Welche weiteren Untersuchungen wurden bereits durchgeführt, und mit welchem Ergebnis?
Begründung: Ebenfalls wurde ein Verkehrskonzept vor der Ausschreibung des Wettbewerbs in Aussicht gestellt. Um Zuweisung in die Bezirksentwicklungskommission wird gebeten.
Keine Bebauung von Freiräumen für Kids! Die Kinder- und Jugendsprecherin der Grünen Wien, Claudia Smolik, begrüßt, dass für das Projekt Eisring Süd nun konkrete Schritte eingeleitet werden und dabei die BürgerInnen miteinbezogen werden sollen. „Wir erinnern Stadtrat Schicker daran, dass nicht nur die Eislaufflächen, sondern auch die Sportplätze am Gelände des Eisrings Süd auf alle Fälle erhalten bleiben müssen und für die Bevölkerung zugänglich sind“, so Smolik. Planungen für ein weiteres Einkaufszentrum lehnen die Grünen Wien ab. „Das würde die bestehenden Nahversorger im 10. Bezirk ruinieren.“
Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:
Die Bezirksvertretung beschließt: Die Zuständige Stelle wird ersucht die Pläne der Architektengruppe Praschl-Goodarzi, die am 20.4.06 im Rahmen der Präsentation "Blocksanierung Triester Straße" Vorschläge für die Verbesserung der Wohnqualität und der Neuorganisation der Fahrbahnen in der Triester Straße zwischen Spinnerin am Kreuz und Matzleinsdorfer Platz brachten "weiter zu spinne". Dabei soll auch eine neue Radfahrmöglichkeit entlang der Triesterstraße (Entfernen des Radweges vom Gehsteig!) und die Querung der Radrouten zwischen Kundratstraße und Rotenhofgasse einbezogen werden. Begründung: Derzeit ist der Gehsteig auf der östlichen Seite der Triester Straße schmal und liegt unmittelbar neben der Fahrbahn. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich entlang der Spitalsmauer ein Gehsteig, der gleichzeitig als Fahrradweg dient und ein Grünstreifen. Die vom Raumplanungsbüro vorgeschlagenen Abänderungen der Anordnung des Grünsteifens und der Radfahranlage durch Verlegung zur Seite der Wohnverbauung, die Verschmälerung des Fahrbahnteilers und Verlegung der Fahrbahn für den motorisierten Individualverkehr auf die andere Seite soll weiter verfolgt werden. Radfahranlagen sollen nicht auf dem Gehsteg, sondern auf der Fahrbahn oder als eigene Fahrbahn ausgeführt werden. Diese Art der "Umverteilung" öffentlicher Flächen wurde auch für den Bereich des Gürtels im Rahmen der "Gürtelwerkstatt" zur Erreichung höherer Lebens- und Wohnqualität an- und zum Teil schon ausgeführt. FritzEndl: Der Antrag ist an die Bezirksentwicklungskommission zugewiesen worden.
Bandi Szekeres: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung: Bestellung einer Sozialkommission Die Bezirksvertretung beschließt: Zur Vorberatung einzelner Gegenstände und zur unmittelbaren Berichterstattung an die Bezirksvertretung wird eine "Sozialkommission" bestellt. Die Sozialkommission soll aus mindestens zwölf Mitgliedern bestehen und bezirksrelevante Themen aus dem Bereich Soziales, Gesundheit und Familie behandeln. Der Zuständigkeitsbereich umfasst unter anderem auch schulische und außerschulische Betreuung, sowie altersspezifische und Generationen übergreifende Betreungsformen zur sozialen Integration sozial labiler Jugendgruppen. Begründung Die Bevölkerung Favoritens und vor allem Innerfavoritens hat einen großen Anteil an Jugendlichen, die auf Grund ihrer Ausbildung, Familien- und Wohnungsstruktur sozial benachteilgt sind und Halt in Jugendgruppen suchen. Steigendes Aggressionspotential und fehlende Fähigkeit zur friedlichen Konfliktbewältigung führt immer häufiger nicht nur zu Auseinandersetzungen zwischen Gleichaltrigen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Generationen. Die Herausforderungen, die mit der Errichtung des neuen Stadtteils am Zentralbahnhof verstärkt werden könnten, rechtfertigen die rechtzeitige Einrichtung einer ständigen Sozialkommission. Mit der Bestellung einer Sozialkommission wird ein weiteres Zeichen gesetzt, dass der Bezirksvertretung das soziale Wohl aller Gruppen ein Anliegen ist.
Bandi Szekeres: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung: Betreff: Erhebung durch Team Focus Die Bezirksvertretung beschließt: Die Einrichtung "Team Focus" des Fonds Soziales Wien wird ersucht die soziale Situation der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Region Innerfavoriten zu erheben. Begründung Da es in letzter Zeit häufiger zu Berichten vor allem von Mädchen, jungen Frauen und älteren Bewohnerinnen und Bewohnern von Innerfavoriten über Belästigung durch Jugendgruppen kam, soll erhoben werden, wie weit dies tatsächlich der Fall ist und was die Ursachen dieser Tendenz gesteigerten Aggressionspotentials ist. Die letzte diesbezügliche Erhebung durch das Team Focus fand 1997 statt. Nach Analyse der Situation wurde damals als Resultat das Fehlen eines Jugendzentrums in Innerfavoriten genannt. Dieser Mangel wurde durch den Umbau des Kinderfreibades im Arthaberpark zu einem Jugendzentrum behoben und weiters die Ausstattung diverser Perkanlagen erneuert. Da das Jugendzentrum natürlich nicht von allen Jugendlichen angenommen und besucht wird, sollen weitere Vorschläge erbracht werden, die zur Verbesserung der Sitation der Jugendlichen und der Minderung von Konklikten führen können. "Bedingung für die Unterdrückung der destruktiven und antisozialen Triebe ist die Schaffung von Kultur und Errichtung stabiler Beziehungen" denke ich, ist umgekehrt genauso gültig, oder wie Julius Tandler sagte: Wer Kindern Paläste baut, reißt Kerkermauern nieder." FritzEndl: Der Antrag ist leider nicht angenommen worden
Bandi Szekeres: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung: Betrifft: Lokale Agenda 21 Betrifft: Die Bezirksvertretung beschließt: Zur Förderung der nachhaltigen Bezirksentwicklung, gemeinsam im intensiven Dialog mit der Bezirksbevölkerung, wird die Bezirksvertretung ein Konzept erarbeitet und einen Antrag an den zuständigen Stadtrat stellen um "Lokale Agenda 21 Bezirk" zu werden. Begründung: Die Lokale Agenda 21 (LA 21), eine Initaitive der UNO, bietet Bürgerinnen und Bürgern neue Möglichkeiten ihren Bezirk im Sinne höhere Lebensqualität und Zukunftsbeständigkeit mitzugestalten und über kleine und größere Veränderungen mit zu entscheiden. Agenda-Büros unterstützen engagierte Menschen ihre Ideen einzubringen, gemeinsam mit anderen Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnerrn und der Stadtverwaltung umzusetzen. Bisher nehmen 9 Bezirke an der LA 21 teil, worunter sich auch der mit Favoriten vergleichbare, was die rege Planungs- und Bautätigkeit betrifft, 22. Bezrk befindet. FritzEndl: Dieser Antrag ist leider nicht angenommen worden.
Aus der Webseite der "Grünen" Favoritens: Keine Bebauung auf Kosten von Freiräumen für Kids Der "Eisring Süd" ist ein Erhohlungsgebiet mit Sport- und Spielplätzen. Jetzt gibt es Pläne für eine Bebauung. Das Eissportzentrum des ASKÖ liegt im Nordwesten des 10. Bezirks, begrenzt von Triester Straße, Troststraße, Gussriegelstrasse und Raxstraße. Die Fläche des Gebietes rund um Eisring beträgt 51.280 m2. Der "Eisring-Süd" wurde 1982 eröffnet. Das Gebiet um den "Eisring Süd" mit Sport- und Spielplätzen ist als Erholungsgebiet definiert. Der Eisring Süd wurde mit einer Gesamteisfläche von 5500 m2 und Kosten von 6,5 Mio. Euro damals errichtet. Das Eissportzentrum des ASKÖ bot damals auch die Möglichkeit für den Rollsport, eine Tischtennishalle, Tennisplätze (teilweise überdacht), Fussball- und Volleyballplätze und die einzige Eisschnelllaufbahn im Osten Österreichs (1999 aufgelassen). Die Sportanlage des ASKÖ ist damals durch die Widmung Erholungsgebiet/Sport- und Spielplätze gesichert worden. Der Eisring Süd, der Fußballplatz, die Tennisplätze und der Bereich der Gehwege sind im bestehenden Flächenwidmungsplan von Bebauung freizuhalten. Das plant die SPÖ Es gibt von Seiten der Bezirks-SPÖ und auch von Seiten der Stadt Wien weitreichende Pläne zur Bebauung des bis jetzt geschützten Gebietes rund um den Eisring Süd. Es sollen hier errichtet werden: Ein Einkaufszentrum, ein Hotel, Büroflächen und Wohnungen. Unsere Forderungen
(Andi im Ungarischen, Dr.Andreas Szekeres, Bezirksrat der Grünen Alternative Favoriten, Bewohner des Triesterviertels) Kommentar zum Thema „Freiräume“:
"Gestern Dienstag den 16. Oktober fand in der Gebietsbetreuung für Innerfavoriten eine Veranstaltung zum Thema „Freiräume“ statt.
Schutzbügel und Radbefestigungsbügel bei der "Lucina" Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung: Die zuständige Stelle wird ersucht, vor dem Eingang des Gebäudes Knöllgasse 20-24 einen Schutzbügel und auch Radbefestigungsbügel zu errichten. Begründung: Das Gebäude Knöllgasse 20-24, ehem. Lucina, wird ab September 2007 als Schule benützt. Da die Straßenbahnlinie 65 direkt vor dem Eingang quert, soll dort schon prophylaktisch zur Sicherheit der Schülerinnen und Schüler am Gehsteigrand ein Schutzbügel errichtet werden. Weiters sollen im Bereich der Schule auch einige Radbefestigungsbügel aufgestellt werden, da zu erwarten ist, dass viele Schülerinnen und Schüler mit dem Rad fahren werden, da Sport einer der Schwerpunkte des Unterrichtsplanes ist. Um Annahme wird ersucht. Dr.Andreas Szekeres
Aus der Webseite der ÖVP-Favoriten: Eisring-Süd: Bei der Neugestaltung des Eisring-Süd müssen Husch-Pfusch-Entscheidungen durch Einbeziehung der Anrainer vermieden werden
eMail von Anne Rothleitner-Reinisch: In der Bezirksvertretungssitzung am 27. Februar 2008 wird es eine (schriftliche) Stellungnahme von Stadtrat Schicker zum Projekt Eisring Süd geben. Außerdem wird uns die Junge ÖVP-Favoriten beim geplanten '''Spielenachmittag in der Quarinpassage" (voraussichtlich an einem Freitag-Nachmittag im April) unterstützen.
Antrag beim Bezirksplenum: Budgetmittel - Bürgerbeteiligung Eisring Süd Die Bezirksvertretung beschließt, dass zur Abwicklung eines Bürgerbeteiligungsverfahrens im Rahmen des Projekts "Eisring Süd" ein Betrag von Euro 50.000,-- im Bezirksbudget für das Kalenderjahr 2008 vorgesehen wird. Begründung: Es sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit das beantragte Bürgerbeteiligungsverfahren rechtzeitig vor dem Start allfälliger Planunungsarbeiten abgewickelt werden kann. Die sofortige Annahme wird gewünscht." FritzEndl: Leider ist dieser Antrag als "nicht zulässig" abgelehnt worden.
Antrag beim Bezirksplenum: Bürgerbeteiligungsverfahren - Entwicklung "Eisring Süd" Bei einer Veranstaltung der Gebietsbetreuung Favoriten im Oktober 2007 (Näheres: Gebietsbetreuung Stadterneuerung) wurde die Wichtigkeit der Bürgerbeteiligung bei großen Projekten, die eine einschneidende Veränderung der Umgebung der Bevölkerung darstellen, mehrfach betont. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen daher in den Prozess möglichst frühzeitig eingebunden werden, um eventuelle Konflikte schon vorab zu vermeiden. Genannte Bezirksrät/innen stellen daher folgenden Antrag: Für die Entwicklung des "Eisring Süd" und seiner Umgebung soll in nächster Zukunft und noch vor dem beginn der genauen Planungen ein Bürgerbeteiligungsverfahren angestrengt werden. Es sollen neben den Bürger/innen und Anrainer/innen auch die Schulen des Bezirkes in die künftige Gestaltung einbezogen werden. Begründung: Das Triesterviertel ist ein wichtiger Teil von Favoriten. Die Entwicklung des "Eisring Süd" ist ein wichtiger und positiver Schritt in der künftigen Entwicklung von Favoriten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen zeitgerecht eingebunden werden, da diese am besten über ihre Umgebung Bescheid wissen. Aber nicht nur die Bürger/innen wissen gut über ihre Umgebung Bescheid, auch die künftigen Nutzer/innen einer Sportanlage können ihre Bedürfnisse am besten selber ausdrücken. Daher ist es ganz wichtig, die Bürger/innen und die Schulen bei der Entwicklung zeitgerecht einzubinden. Der Antrag ist an die Bezirksentwicklungskommission zugewiesen worden.
Neuplanung Eisring-Süd Aus einer Presseaussendung von ÖVP-Bezirksparteiobmann und Gemeinderat Alfred Hoch, die am 23.10. von Klubobmann Thomas Khol auch an die KM-Schule Knöllg.61 gemailt worden ist: "Vorrang für Sportler und die sportbegeisterte Jugend im Bezirk am Eisring Süd Der ÖVP-Vorschlag eines Ganzjahressportzentrums am Eisring wäre ein Gewinn für die ganze Region. Die Bewohner des Triesterviertels, aber auch die SchülerInnen der umliegenden Schulen hätten ein Recht, so Hoch, auf eine funktionierende Sport- und Freizeitanlage. Das planerisch wertvolle Gelände nur - wie von der SPÖ vorgesehen - für Wohn- und Einkaufsnutzung zu verwenden, wäre grob fahrlässig. Mit einem ganzjährigen Sportzentrum hingegen könnte man dieses infrastrukturell nicht gerade bevorzugte Gebiet aufwerten und den Schulen aber auch den Wiener Sportvereinen die Möglichkeit bieten auf diesen Platz auszuweichen Ein seltsames Spiel treibt in dieser Frage wieder einmal die Bezirks-SPÖ, die bei Anrainerveranstaltungen im Triesterviertel und bei SPÖ-Sektionstreffen vom absehbaren Ende des Schandflecks Eisring berichtete und einen baldigen Architekturwettbewerb ankündigte, während der zuständige Planungsstadtrat Schicker einen solchen erst in weiter Ferne sieht. "Wie soll man sich da als Anrainer auf Entwicklungen einstellen?" Die Bebauungspläne, die derzeit der Bezirksentwicklungskommission vorliegen, sind jedenfalls die falsche Antwort auf die Frage, wie man ein notwendiges Freizeit- und Sportareal im Triesterviertel etablieren kann." Daher hat Bezirksrat Peter Sittler bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung folgenden Antrag auf Errichtung eines Ganzjahressportzentrums zusätzlich zu den geplanten Eisflächen eingebracht: "Der Eisring muss zu einem ganzjährigen Freizeit- und Sportareal für Sportler und die sportbegeisterte Jugend werden" Begründung: Damit das Triesterviertel massiv aufgewertet wird und es den Favoritner Schulen, den Favoritner und Wiener Sportvereinen sowie der gesamten Bevölkerung als ein "Zentrum des Sports" im Süden Wiens zur Verfügung gestellt wird. Eine sinnvolle ganzjährige Freizeitbeschäftigung der Favoritner Kinder schafft die Voraussetzungen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung und eine konfliktfreie Zukunft.
Errichtung Geriatriezentrum "Heller-Fabrik" Thomas Kohl, Anne Rothleitner-Reinisch: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung: Derzeit finden in der ehemaligen "Heller-Fabrik" die ersten Bauvorbereitungen bzw. Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Geriatriezentrums statt. Dass Favoriten zumindest ein weiteres Geriatriezentrum benötigt, steht außer Streit, stehen im Süden von Wien einigen hundert Geriatriebetten doch mehrere Hundertausend Einwohner gegenüber. Die genannten Bezirksräte stellen daher folgenden Antrag: Die zuständigen Stellen werden aufgefordert, die Bezirksvertretung von Anbeginn in die Arbeiten zur Errichtung des Geriatriezentrums "Heller-Fabrik" einzubeziehen. Begründung Noch vor wenigen Monaten sollten in dem ehemaligen - zum Teil denkmalgeschützten - Industriebetrieb Wohnungen errichtet werden. Nun steht fest, dass an diesem Standort ein Geriatriezenrum errichtet werden soll. Eine Information der Gremien in der Bezirksvertretung ist bis dato nicht erfolgt.
Näheres unter "Forum zum Austausch von Informationen"
BV-Stv.Bernd Zeißel: "Bezirkszeitung: "Berichte der Freiheitlichen aus der Bezirkspoltik: Dienst für den Bürger! Heute möchte ich einen engagierten Bürger mit seinen Mitstreitern vor den Vorhang bitte! Fritz Endl, pens.Lehrer, Jahrg.1942, ist seit Jahren unermüdlich für sein Grätzl "Triesterviertel" aktiv! Nun hat er sogar ein Web-Forum installiert! Unter www.triesterviertel.at kann man ihn besuchen und mitdiskutieren! Ich wünsche dieser hervorragenden Initiative viel Erfolg und noch einige Nachahmer in Favoriten! Das Dorf in der Stadt ist lebenswerter!
Henriette Frank: "Danke für die nette Vorabinformation. Meines Wissens wohnt kein FPÖ-Bezirkspolitiker direkt im Triesterviertel, wenn Sie jedoch einen Kontaktnamen brauchen, können Sie mich gerne nennen. Dies vor allem deshalb, da ich im Wohnbauausschuss Vorsitzende meiner Fraktion bin und sich hier alles ums Zusammenleben dreht, denn Wohnen als Grundbedürfnis des Menschen schließt so ziemlich alle Lebenslagen gleich mit ein (Wohnen, Zusammenleben, Spielen, Infrastruktur wie Schulen und Kindertagesheime usw.). Deshalb wäre ich auch besonders am Thema "Bautätigkeiten im Triesterviertel" interessiert.
Antrag beim Bezirksplenum: (Wieder herzlichen Dank an SPÖ-BR Marcus Franz für das Mailen der Anträge und Anfragen) Überprüfung Eckverparkung rund um die Knöllschule: In dem von Knöllgasse, Troststraße, Gussriegelstrasse und Windtenstraße umgrenzten Bereich kommt es regelmäßig zu massiven Eckverparkungen im Straßenbereich. Die zuständigen Stellen (MA28, MA46 und Polizei) werden daher ersucht, einen Maßnahmenkatalog für diesen Bereich auszuarbeiten, um die Verkehrssicherheit in den Kreuzungsbereichen zu verbessern. Insbesonders soll auch dabei berücksichtigt werden, dass es sich infolge der hier befindlichen Knöllschule im überwiegenden Teil um Schulwegbereiche handelt. Begründung: Infolge der durch parkende KFZ verstellten Eckbereiche kommt es regelmäßig zu gefährlichen Situationen in den Kreuzungsbereichen. Zuweisung in die Verkehrskommission
Antrag beim Bezirksplenum:
Der Antrag ist in die Verkehrskommission zugewiesen worden.
Neugestaltung des Areals "Eisring Süd" Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung: Derzeit finden Gespräche über die zukünftige Nutzung des Areals an der Windtenstraße (Eisring Süd) statt. Die unterzeichneten BezirksrätInnen fordern von den zuständigen Stellen die Einbeziehung der Bezirksvertretung in die Planungsarbeiten von Anbeginn. Begründung Im Süden von Wien ist der Eisring Süd die einzige Eissportmöglichkeit für die Bevölkerung. Tausende Kinder, SchülerInnen, Erwachsene aber auch diverse Vereine benützen diese Einrichtung. Bei der Neugestaltung des Geländes ist darauf zu achten, dass unbedingt Eisflächen für den Publkumslauf in ausreichender Größe zur Verfügung stehen. Weiters soll auf zusätzliche attraktive Sportmöglichkeiten, z.B. Indoor-Kletterwand, bereits bei der Planung bedacht genommen werden.
FritzEndl: 13.4.2008.
Heute auf Ö1 in "Matrix" von sehr interessanten Webseiten aus Hamburg und London zum Thema "Kontakt mit Abgeordneten" gehört: Worum geht es dabei? (Aus dem Ö1-Info): Was möglich wäre, führen Initiativen wie Abgeordnetenwatch.de vor. Das Projekt ist aus einer Hamburger Bürgerinitiative für eine Wahlrechtsreform hervorgegangen. Das grundsätzliche Konzept von Abgeordnetenwatch.de ist relativ simpel. Bürger können sich über ihre Abgeordneten informieren, etwa über deren Verhalten bei Abstimmungen, und ihnen vor allem auf einfache Weise Fragen stellen. Die Fragen wie auch die Antworten der Abgeordneten stehen von jedermann einsehbar im Internet, und so entsteht eine nachlesbare und nachvollziehbare Dokumentation. Wie Intelligente Online-Werkzeuge aussehen die der parlamentarischen Demokratie vielleicht wichtige Impulse geben, zeigen auch die Projekte von mySociety.org aus Großbritannien auf. mySociety bietet eine ganze Reihe von Webseiten an, die verschiedene Ansätze verfolgen. Zwei davon, "WriteToThem" und "TheyWorkForYou“ würden kombiniert ungefähr dem entsprechen, was auch auf Abgeordnetenwatch.de angeboten wird. Im Gegensatz zum Hamburger Projekt sind die Angebote von mySociety ganz bewusst extrem einfach und übersichtlich gestaltet.
Wer auf Seit Herbst letzten Jahres gibt es mit "FixMyStreet" ein mySociety-Projekt, das die Bürger dazu animieren will, sich in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung zu engagieren. Interessierte können die Plattform nutzen, um Probleme in ihrer Nachbarschaft zu melden, die von den verschlankten Britischen Lokalverwaltungen übersehen werden. Die Bürger berichten über ausgefallene Straßenbeleuchtung, über Schlaglöcher oder verrottende Müllansammlung. Jede Meldung wird automatisch an die zuständige Behörde weitergeleitet, bleibt aber inklusive Status und eventuellen Updates auf "FixMyStreet" einsehbar.
Wer will, kann sich durch so genannte "Local alerts" über alles informieren lassen, was in seiner Nachbarschaft geschieht. Politisches Interesse wecken Der Schritt, andere Angebote von mySociety zu nutzen, ist dann vielleicht nicht mehr groß, und es gibt ein paar Bürger mehr die "WriteToThem" verwenden, um mit ihrem Abgeordneten in Kontakt zu treten. Text: Thomas Thaler
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