Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2022 |
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Lieber Viktor, jetzt ersuche ich dich wieder, mir bei meinen Kontaktversuchen zu den Favoritner "Kleinparteien" zu helfen. Diesen Text habe ich am 6.4. an die angegeben eMail-Adressen geschickt, bisher ohne Reaktionen:........ Am 8.11. habe ich Florian Birngruber von der Jungen KPÖ in ihrem Parteilokal in der Herzg.86 bei deren Jourfix (+ GLB-Vortrag) sprechen können. Habe ihm Infos über das "Orte erzählen"- Projekt und meine aktuelle Projektidee "Sicherheitsnetz mit Kindern und Jugendlichen im Triesterviertel in Wohnung, Haus und Nachbarschaft" (Anhang) gegeben, für das ich noch Unterstützer*innen suche. Außerdem habe ich ihn ersucht, mir die Kontakte der anderen Kleinparteien zu mailen. Leider ebenfalls ohne Erfolg. Er meinte nur, dass sich da in letzter Zeit einige Kontakte geändert haben. Bitte sende du mir jene, bei denen sich die Namen geändert haben. Ich möchte sie dann nochmals per eMail um Kontakt ersuchen. Liebe Grüße Fritz
FritzEndl: Im Parteilokal der Favoritner KPÖ konnte ich heute mich und einige meiner Bemühungen im "Triesterviertel" dem sympathischen KPÖ Bezirksrat Florian Birngruber persönlich vorstellen. Bei dieser Gelegenheit gab ich ihm auch einige Broschüren über unser Tafelprojekt "Orte erzählen" -Projekt und ersuchte ihn, mich auch beim Kontakt mit Bezirksräten/Bezirksrätinnen der anderen Kleinparteien zu unterstützen. Vielleicht gibt es bei ihnen neue Ideen für gemeinsame "Grätzlarbeit" mit weniger "parteipolitischem Tunnelblick".
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FritzEndl: Die Bezirkszeitung "bz" titelt ihre aktuelle Ausgabe mit "Eine Schutzzone für den Keplerplatz". Damit soll "die Suchtmittelszene vertrieben werden". Bürgermeister Ludwig wünscht sich, "dass es in der Stadt keine Plätze geben darf, wo sich Personen nicht sicher fühlen." Meine Überzeugung ist, dass unsere Bevölkerung mehr Geld und Personal für Polizei-, Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Kulturarbeit braucht!
FritzEndl: Mit Bezirksvorsteherstellvertreter Wolfgang Baumann von der ÖVP konnte ich heute in seinem Büroraum im Bezirksamt einen Gedankenaustausch über die Möglichkeiten von parteiübergreifender Zusammenarbeit führen. Informierte ihn zur Vorbereitung über DieBeidenWichtigstenProjekte unseres Vereins.
FritzEndl: Da ich den Klubobmann der Favoritner "Grünen" um ein Gespräch gebeten hatte, lud er mich zu deren "Sprechstunde" im "Fortunapark" ein. Ebenfalls anwesend bei diesem über eine Stunde dauernden Gedankenaustausch war die langjährige Bezirksrätin Sascha Resch. Vielleicht bedingt durch meinen Wiedereintritt zur SPÖ war die Stimmung etwas distanzierter als sonst. Jedenfalls stellten sie in Aussicht, dass die Favoritner "Grünen" nach den Favoritner NEOS und der SPÖ-"Sektion Wasserturm" ebenfalls zu einem "Spaziergang" zu den "Orte erzählen"-Tafeln einladen werden.
FritzEndl: Leider ist seither der Kontakt abgebrochen.
FritzEndl: Im "Kaffeehaus" beim Viktor-Adler-Markt sehr angenehmes Kennenlerngespräch mit ÖVP Klubobfrau Nadine Koch. Informiere sie über meine Bemühungen, als "Grätzlaktivist" mit allen politischen Fraktionen und Bezirksräten und - rätinnen eine möglichst gute Gesprächsbasis zu haben. Frau Koch gefällt besonders unser Tafelprojekt "Orte erzählen" im "Triesterviertel".
FritzEndl: Maile an Bezirksrat Florian Birngruber von KPÖ-Links, Bezirksrätin Can Nur von SÖZ ("Soziales Österreich der Zukunft") und Bezirksrat Matthias Heller von der "Bier Partei": "Sehr geehrte/r ....., ich bin Jg 1942 und war 20 Jahre in der NMS Herzg.27 Hauptschullehrer. Seit 1980 wohne ich im sogenannten "Triesterviertel" und engagiere mich hier als ehrenamtlicher "Grätzlaktivist". Näheres zu meiner Person und meinen Kontakt zur Bezirkspolitik finden Sie auf meiner Webseite DorfWiki:FritzEndl und DorfWiki:Triesterviertel/BezirkspolitikerBezirkspolitikerinnen Aktuell bemühe ich mich auch um den Kontakt zu jenen Bezirksräten/Bezirksrätinnen, die seit der letzten GR-Wahl im 10.Bezirk tätig sind und die ich noch nicht persönlich kenne. Daher würde es mich freuen, wenn auch ein Treffen mit Ihnen möglich sein könnte und ersuche um einen Anruf oder eine e-Mail. Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl
FritzEndl: Gestern habe ich den Klubsprecher der Favoritner "Grünen" Viktor Schwabl per SMS gefragt, ob er mir die Kontakte zu den Kleinparteien senden könnte. (Er wusste schon von meinem Wiedereintritt zur SPÖ). Heute erhielt ich sie und bedankte mich in einem längeren e-Mail (DankAnSchwabl)
FritzEndl: Meine Online-Beitrittsmeldung vom 18.3. ist in der SPÖ-Zentrale nicht angekommen. Doch heute erhielt ich von der Bezirks-SPÖ die Nachricht, dass es geklappt hat und ich seit 1.4. Mitglied der SPÖ 74-"Sektion Wassertrum" bin.
FritzEndl: Maile am 21.3. Kurt Stastka, dessen "Sektion Wienerfeld" ich vom 24.9.2018 bis zu meinem Austritt im 12.11.2019 besucht hatte, unter anderem: „Lieber Kurt, ....ich habe mich entschieden, wieder der SPÖ beizutreten..... Als ehrenamtlicher Grätzlaktivist werde ich aber meine Bemühungen, mit ALLEN Fraktionen einen respekt- und vertrauensvollen persönlichen Kontakt zu suchen, sicher beibehalten....Jedenfalls freue ich mich, bald wieder ein (aus mancher Sicht "schwieriges") Mitglied der "Rosa Jochmann u.a. - Familie" zu sein. Mit lieben Grüßen Fritz“
FritzEndl: Sie sind in der Chronik "Aktive Projekte" "VierParteienProjektLucina"
Lieber fritz, danke für dein mail. inhaltlich kann ich dir, ohne entsprechende recherche, derzeit keine antwort schicken. Lg christine hahn Meine Mail-Antwort: Liebe Christine, vielen Dank für deine rasche Antwort. Würde mich/uns freuen, wenn es "in Zeiten wie diesen" wieder gemeinsame Interessen (und vielleicht auch Kooperationen) geben könnte. Stichwort: ETWAS TUN: Dazu habe ich heute in der Nacht meinen monatlichen Wordpress-Text veröffentlicht: https://fritzendl.wordpress.com/2022/03/07/wp158-1942-stalingrad-1982-friedenglocken-2022-ukraine/ Mit lieben Grüßen Fritz
Sehr geehrte Klubsprecher*innen, das nachstehende eMail habe ich am 2.3. in Zusammenhang mit der Geschäftsordnung an Herrn Dr.Hubert Sickinger geschickt, Autor des Buches "Bezirkspolitik in Wien". Auf dessen Antwort warte ich derzeit. Sehen Sie eine Möglichkeit, einen gemeinsamen Vorschlag (z.B. im Sinne des § 103g WStV? "Zur Lösung bezirksspezifischer Sozialprobleme") an den Wiener Gemeinderat zu richten, um das Gebäude des ehemaligen Wöchnerinnenheims "Lucina" in der Knöllg.20-24 für einige Zeit zu mieten. Der "Phönix-Verein für Bildung, Kultur und Sport" sucht derzeit einen gemeinsamen Standort für das derzeit eingemietete "Phönix-Realgymnasium" und der "Privatvolksschule Phönix" (Gudrunstr.11). Sobald dieser gefunden worden ist, könnte die Stadt Wien in diesem historischen Gebäude ein ebenfalls gemeinsam erarbeitetes gemeinwesenorientiertes Konzept umsetzen. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Bei Telefongesprächen mit dem Klubsprecher der Favoritner FPÖ Christian Schuch wegen einer Anmietung des Lucina-Gebäudes äußert er Bedenken, ob selbst ein einstimmiger Wunsch aller Fraktionen (Die FPÖ würde ihn unterstützen) laut Geschäftsordnung überhaupt zugelassen werden kann. Daher ersuche ich heute den Autor des Buches "Bezirkspolitik in Wien" Dr.Hubert Sickinger um seinen Rat: SickingerZurGeschäftsordnung
FritzEndl: Vor längerer Zeit ersuchte ich SPÖ Bezirksrat Kurt Stastka in seiner Funktion als Vorsitzenden der Kulturkommission um ein Gespräch. Ich schätze ihn auf Grund früherer Kontakte persönlich sehr und wollte ihn zu verschiedenen Grätzlanliegen im Kulturbereich befragen.Das Gespräch fand heute im Besprechungsraum der Bezirksvorstehung statt. Mit dabei war auch SPÖ Bezirksrat Kurt Friedl, Vorsitzender der Entwicklungskommission. Das Gespräch dauerte eine Stunde und war aus meiner Sicht sehr angenehm. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||