Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2020 |
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Lieber Christian, (bleiben wir beim Du, ist mir sowieso sympathischer ;-)) ....Du wirst dich vielleicht wundern, weshalb ich auch den kontakt mit manchen früheren FPÖ-bezirkspolitikern /- politikerinnen (manche kannte/kenne ich schon seit 25 jahren!) so wichtig nehme:
Weil ich das persönliche gespräch mit gegenseitigem respekt und vertrauen auch "über ALLE fraktionen und positionen hinweg" als wichtigste basis für unsere demokratie betrachte!
Und dafür braucht es meist viel zeit......aber davon habe ich altersmäßig schon genug hinter mir, um gespieltes/gesteuertes/fassadenartiges von echtem/mitfühlendem/anteilnehmendem relativ gut unterscheiden zu können. Mit herzlichen grüßen ein noch immer "naiver" Fritz
FritzEndl: Nach dem lesen des buches "Machtkampf im Ministerium - Wie die Parteipolitik unsere Schulen zerstört“ von Susanne Wiesinger habe ich Christian Hursky am 20.1. um ein gespräch gebeten. Schon heute konnte ich ihm im gasthaus "Gabis Schmankerln" vor allem meine meinung über Frau Wiesinger sagen. Mich ärgert bei Frau Wiesinger vor allem, dass sie nach ihrem ersten buch "Kulturkampf im Klassenzimmer" auf meine bemühnungen um ein gespräch überhaupt nicht reagiert hat. Immerhin befindet sich die Mittelschule Knöllgasse 61, in der sie viele jahre als lehrerin tätig war und von der sie ihre praktischen erfahrungen bezieht, im "Triesterviertel". Ich hatte die hoffnung, dass sie mir dabei helfen könnte, endlich wieder mit den beiden schulen in der Knöllgasse (also auch mit der benachbarten Volksschule) zusammenarbeiten zu können wie früher, als es andere schulleiterinnen gegeben hat. GR Hursky hat auch spürbar akzeptiert, dass ich nun "parteifreier Grätzlaktivist" bin und mich zu fast allen Parteien (außer zu den NEOS von Christl Hahn) um guten persönlichen kontakt bemühen werde.
FritzEndl: Sehr angenehmes und ausführliches gespräch im büro des neuen FPÖ-Bezirksvorsteherstellvertreters während dessen offizieller Sprechstunde. Herr Schuch gestand gleich zu beginn, dass das "Triesterviertel" im vergleich zum Sonnwendviertel oder Oberlaa äußerst selten thema in der Bezirksvertretung ist. Eine anfrage gab es bei ihm zuletzt von einer bewohnerin über die zukunft von grundstücken an der Triesterstraße in der nähe des Matzleinsdorferplatzes. Er bedauerte, über die aktuelle planungslage ebenfalls zuwenig informationen zu erhalten. Ich ersuchte ihn unter anderem auch um unterstützung bei den geplanten "Marktplatzgesprächen in der Quarinpassage" und gab ihm einige broschüren von "Orte erzählen"-Projekt.
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