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Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2018 |
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FritzEndl: Meine Frau Helga und ich führten als Verantwortliche unseres kleinen Vereins "triesterviertel.at" in der Wiener ÖVP-Zentrale mit Nationalrat Nico Marchetti ein sehr angenehmes Gespräch. Seit den beiden ersten Treffen am 6.12.2016 und 12.6.2017 mit mir (FE) am Viktor Adler Markt ist bei Nico Marchetti trotz des Wechsels ins Parlament keine Spur von "Abgehobenheit" zu bemerken.
FritzEndl. Nach langer Zeit besuchte ich wieder das Büro der Favoritner "Grünen" in der Sonnwendg.36. Von 15-17 Uhr erzählte ich dem Vorsitzenden Wolfgang Schöpp (es war unser erstes Gespräch) über meine Bemühungen als "Grätzlaktivist" im "Triesterviertel" und Wolfgang Schöpp hörte mir geduldig zu. Ein Schwerpunkt war das "Bildungsgrätzl Triesterviertel" und er wird am zweiten Treffen am 28.11. um 10 Uhr ebenfalls teilnehmen, was für ihn als berufstätigen Menschen eher schwierig ist.
Betreff: Wie weiter mit dem "Bildungsgrätzl Triesterviertel"? Lieber Michael (Mrkvicka), lieber Nico (Marchetti), lieber Wolfgang (Schöpp), unsere nunmehrigen Bedenken bzgl. der weiteren Teilnahme von (nicht nachvollziehbar ausgewählten) Politikern/Politikerinnen an den "Bildungsgrätzl"-Treffen verstärken sich zunehmend, seit in der neuen Einladung von den NEOS nicht nur Christl Hahn, sondern auch der Gemeinderat Stefan Gara und auch der SPÖ-Bezirksrat Nico Poljak aufscheinen. Meine Frau Helga und ich befürchten nun, dass die ursprüngliche Bildungsgrätzl-Idee von parteipolitischen Interessen/Profilierungen zu Lasten der fachlichen Ebene zu stark beeinflusst werden. Bitte unterstützt uns dabei, dass dieses vor allem an Kinderinteressen orientierte Konzept auch so wie beschrieben umgesetzt wird....in Richtung eines "bunten Dorfes" zur Begleitung unserer Kinder! Politiker/Politikerinnen (ALLER FRAKTIONEN) können ja jederzeit zur dringend benötigten Unterstützung eingeladen werden.
Mit lieben Grüßen Näheres:
Nachbemerkung zum SPÖ-Bezirksrat Nico Poljak: Als Begründung für dessen Teilnahme an den BG-Treffen wird nun genannt, dass er seit einiger Zeit zum "Jugendbeauftragten" Favoritens bestellt worden ist. Aber dann sollte er als solcher auch auf der Einladungsliste genannt werden und nicht als SPÖ-Bezirksrat.
FritzEndl: Vor einiger Zeit ersuchte ich im Büro der Favoritner Bezirksvorstehung um ein Gespräch mit BV Marcus Franz. Heute konnte ich ihm einige Vorschläge bzw. Ideen sagen und als Überblick auch schriftlich als VorschlägeUndThemenVomVereinTriesterviertel.at übergeben.
FritzEndl: Ich freue mich, dass Frau NRn Pamela Rendi Wagner die neue SPÖ-Vorsitzende wird und verständige daher das Wiener SPÖ-Büro, dass ich SPÖ-Mitglied bleiben werde "auch, um meine Kritik an den Funktionären/-funktionärinnen der Favoritner SPÖ SPÖ-intern vorbringen zu können. Für mich sind sie im 10.Bezirk die Hauptverantwortlichen an jener Situation, die auch Susanne Wiesinger in ihrem Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer" treffend beschreibt. Das beschriebene Ignorieren und "unter den Teppich kehren" von aufgezeigten Problemen von Seiten der SPÖ in dieser sogenannten "Brennpunktschule"ist typisch für den ganzen 10.Bezirk. Die FPÖ freut es."
FritzEndl: Am 6.9.2016 bin ich nach dem "Sommergespräch" mit Christian Kern wieder der SPÖ beigetreten. Meine Hoffnungen in seine Person haben sich nicht erfüllt. Heute bin ich wieder ausgetreten. Damit mache ich auch einen Schlussstrich unter meine Bemühungen, speziell von der Favoritner SPÖ-Führung nicht mehr länger ignoriert zu werden, weil ich als "Grätzlaktivist" auch mit den anderen Parteien zusammenarbeite.
FritzEndl: Nachdem das letzte Gespräch mit GR Hursky schon lange zurückliegt (15.4.2015), habe ich ihn wieder zur einer Aussprache ersucht. Sie fand in einem Lokal neben dem Rathaus statt, verlief persönlich angenehm, aber ohne erhoffter Anzeichen einer Änderung der bisherigen Favoritner SPÖ-Linie. Mir war es jedoch im Sinne meiner Bemühungen als "Grätzlaktivist" im "Triesterviertel" dennoch wichtig, GR Hursky wieder zu vermitteln, zu allen Fraktionen weiterhin eine möglichst gute Gesprächsbasis zu behalten.
FritzEndl: Aus privaten Gründen musste ich heute das schon länger vereinbarte Gespräch mit dem ÖVP-Nationalratsabgeordneten Nico Marchetti absagen. Nach dem Sommer werden wir ein Treffen hoffentlich wieder schaffen.
FritzEndl: Am 1.3.2017 habe ich FPÖ-Bezirksvorsteher Stellvertreter das letzte Mal getroffen. Diesmal gab es einen sehr angenehmen Gedankenaustausch in dessen Büro. Mir war es ein großes Anliegen, ihn über die Auswirkungen auf unser Tafelprojekt "Orte erzählen" durch den Verlust des wichtigsten Fachberaters von der früheren Gebietsbetreuung zu informieren. Unser kleiner gewordenes Planungsteam wird sich auch in diesem Fall um die Unterstützung aller anderen Fraktionen bemühen.
FritzEndl: Auf der Webseite der Stadt Wien wird über die Initiative "Sprechstunden im Beisl und Kaffeehaus" informiert: Am 25.4. stellte ich per E-Mail an BV Franz die Anfrage: "Werden zu deinen Sprechstunden die zuständigen Bezirksräte/Bezirksrätinnen ALLER Fraktionen eingeladen?" Sie wurde zwar nicht schriftlich beantwortet, aber ganz praktisch bei dessen Besuch am 3.5. im Gasthaus "Gabis Schmankerln". BV Franz wurde nur von "seinen" zuständigen Parteifreunden begleitet.
............................ Ich hätte es demokratiepolitisch erfreulicher gefunden, wenn der neue Bezirksvorsteher auch "neue Wege" im Kontakt mit den BewohnerInnen erproben würde.
FritzEndl: Gestern habe ich beim Besuch der Plenarsitzung in Hinblick auf den heutigen "Internationalen Frauentag" besonders die Aktivitäten der anwesenden BezirkspolitikerINNEN beobachtet.
FritzEndl: Nach längerer Zeit besuche ich die Vollversammlung der Favoritner Bezirksvertretung, diesmal mit dem neuen Bezirksvorsteher Marcus Franz. Es gibt leider nur wenige BesucherInnen (7) Die meisten der 5 Anfragen und 34 Anträge betreffen das "Triesterviertel" nicht direkt. Bei der Ablehnung eines Busbahnhofes am Verteilerkreis waren sich weiterhin alle Fraktionen einig. Die Anfrage der ÖVP "Planungen betreffend U2/U5" wird in der nächsten Sitzung beantwortet. Die SPÖ-Forderung nach Errichtung fixer WC-Anlagen am Wienerberg wird noch besprochen werden. Ob der Bezirk ein Tempo 50 auf der Triesterstraße in Höhe der künftigen "Bio-City" (ehem.Coca-Cola-Gründe) überhaupt fordern darf, muss bzgl. Stadtverfassung noch geklärt werden, da es eine Bundesstraße ist. Insgesamt erlebe ich das Bemühen um Sachlichkeit als sehr angenehm, trotz mancher unterschiedlichen Meinungen. Der nächste Termin ist Mi, 18.4. um 17 Uhr. (Es gibt im 10.Bezirk das Pilot-Projekt der LiveÜbertragung.)
An GR Chorherr und GRn Kickert, warum sind die Gebietsbetreuungen in Wien ohne merkbaren Protest der Wiener Grünen „umstrukturiert“ worden?
Von den Favoritner Grünen erhielt ich am 20.2. zu diesem Thema als Antwort: Können Sie das verstehen? Fritz Endl
Zur Spinnerin 2/30 Antwort am 7.3.2018: Lieber Fritz Endl, danke zunächst, dass du uns, obwohl du zur SPÖ abgewandert bist, weiterhin über eure Aktivitäten zum Triesterviertel, am Laufenden hältst. Sicher können dir deine Kontakt in der SPÖ eine Erklärung dafür geben, warum der zuständige Stadtrat Ludwig eine derartige Änderung vorgenommen hat. Was wir dazu beitragen können ist, dass nach einer mehrjährigen Vergabe und einer dreijährigen Verlängerung der bestehenden Gebietsbetreuungen eine Neuausschreibung erfolgen musste, an der sich alle Institutionen natürlich beteiligen konnten. Die Ausschreibung war sowohl auf Grund der bestehenden Vorschriften in Wien und in der EU erforderlich, der Wunsch nach einem Wechsel der handelnden Personen war daher nicht der Anlass. Für eine unsachliche Auswahl haben wir zumindest keine Anhaltspunkte. Die Umstrukturierung selbst beruht auf einer Ausschreibung, bei der einerseits die Gebietsbetreuung nunmehr auch für die Bezirke 1, 13, 19, 22 und 23 geschaffen wurde, andererseits es zu Zusammenlegung von Bezirken bei der Betreuung kam. Der Wechsel bei den Anbietern ist natürlich eine Folge des Ergebnisses der Ausschreibung. Für die Grünen war die Alternative der Ausschreibung so zuzustimmen, dass es weiterhin eine Gebietsbetreuung gibt oder diese abzulehnen. Bei einer Ablehnung wäre die bestehende Gebietsbetreuung ersatzlos ausgelaufen. Wir haben uns dafür entschieden, nach einigen Änderungen der Ausschreibung zuzustimmen. Es bleibt aber natürlich weiterhin die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit der neuen Gebietsbetreuung und falls diese nicht wunschgemäß läuft, eine Beschwerde beim zuständigen Stadtrat einzubringen. Gerne werden wir dort auch eure Anliegen unterstützen, bitte um konkrete Fehler oder Mängel, die sich durch die Neuorganisation der Gebietsbetreuung ergeben haben. Auch damit wir Abhilfe in die nächste Ausschreibung hineinreklamieren können.
Mit freundlichen Grüßen: Meine Antwort am 20.3.2018 (Es gab zeitliche Verzögerungen) Sehr geehrter Herr DI Fellinger `) bzw. Herr Freytag, vielen Dank für diese Informationen! Daher werde ich nun verstärkt die Verantwortlichen in der SPÖ über die Auswirkungen dieser Umstrukturierung informieren, zumindest was unsere Zusammenarbeit im "Triesterviertel" betrifft. Liebe Grüße Fritz Endl `) DI Rupert Fellinger ist Referent für Stadtplanung bei Stadtrat Chorherr
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