Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2017 |
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FritzEndl: Über Vermittlung von Oswald Kuppelwieser erfuhr ich heute per eMail, dass ich am 21.2.2018 im Parteilokal der Favoritner Grünen 15 Minuten lang über meine Bemühungen im "Triesterviertel" berichten darf. Am 31.5. hatte ich angefragt. Ich freu mich so.
FritzEndl: Schon vor längerer Zeit hatte ich Ing.Alexander Prischl um ein Gespräch zum Thema "Bildung" gebeten. Heute konnte der sehr angenehme Informations- und Meinungsaustausch im "Cafeehaus" beim Viktor-Adler-Markt stattfinden. Ing.Prischl wird sich dafür einsetzen, mich besonders beim Thema "Wiener Bildungsgrätzl" zu unterstützen.
FritzEndl: Das kann man wohl eine besonders eindrucksvolle politische Karriere nennen: Der 27-jährige ehemalige Bundesschulsprecher, dann Favoritner ÖVP-Klubobmann und zuletzt Landesparteiobmann der Jungen ÖVP Wien Nico Marchetti wird morgen als Nationalrat angelobt werden.
FritzEndl: Entschließe mich, als "Grätzlaktivist im Triesterviertel" in nächster Zeit keine Kontakte mehr zu Vertretern/Vertreterinnen von politischen Parteien aufzunehmen, ausgenommen auf Wiener Verwaltungsebene (Bezirksvorstehung, Kulturkommission u.a., Magistrate usw.)
FritzEndl: Die NEOS-Anfrage vom 14.6.2017 wurde heute schriftlich beantwortet: StadtratCzernohorszkyTeiltMit
FritzEndl: Zweieinhalb Stunden dauerte das für mich sehr erfreuliche Gespräch mit dem jungen FPÖ-Bezirksrat, der mir von BVStv.Mrkvicka für das Thema "Bildung" empfohlen worden ist.
Maile Adrian Drahosch: Mit lieben Grüßen Fritz
Adrian Drahosch antwortet bald: Liebe Grüße und schönen Abend. Adrian Drahosch
FritzEndl: Erfahre über Facebook, dass der Klubobmann der Favoritner ÖVP inzwischen nicht nur Alfred Hoch als Parteivorsitzender der ÖVP-Favoriten abgelöst hat, sondern nun auch die ÖVP-Liste für die NR-Wahl für den Wahlkreis "Wien-Süd" anführt. Eine beeindruckende Polit-Karriere für den 27-jährigen Studenten.
Sehr geehrter Herr Ing.Prischl, seit vielen Jahren bemüht sich der private Verein „triesterviertel.at“ (auch mit Hilfe der Webseite www.triesterviertel.at) um eine Verbesserung der Nachbarschaftskontakte im Favoritner Stadtteil entlang der Triesterstraße. Gemeinsam mit dem Bezirksmuseum und der Gebietsbetreuung arbeiten wir seit 2008 am Infotafel-Projekt „Orte erzählen“ (Link: http://tinyurl.com/d7479v7), das im Vorjahr von der Bezirksvorstehung mit der Finanzierung einer Informationsbroschüre unterstützt worden ist. Aktuell arbeiten wir auch an einer Präsentation am 21.10. anlässlich „10 Jahre Phönix-Realgymnasium im Triesterviertel“: (Link: http://tinyurl.com/mqmvxn3) Als ehemaliger Lehrer (ab 1970-1990 am Gesamtschulversuch Herzgasse) ist mir das Thema „Bildung“ ein besonderes Anliegen. Bezirksrat Franz hat mir Sie, sehr geehrter Herr Ing.Prischl, als Kontaktperson der Favoritner SPÖ zu diesem Thema genannt. Wäre ein Gespräch mit dem Schwerpunkt in Richtung „Bildungsgrätzl im Triesterviertel?“ möglich? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
Sehr geehrter Herr Endl!
Entschuldigen Sie bitte meine späte Antwort.
FritzEndl: Mein Ersuchen um ein Gespräch mit dem Favoritner SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Bezirksrat Marcus Franz konnte heute realisiert werden. Bei unserem Treffpunkt, einem Cafehaus am Columbusplatz hatte ich am 12.7.2011 mein erstes Kennenlern-Gespräch mit der damaligen Sprecherin der Favoritner "Grünen" Annemarie Duperron. Auch dieses Gespräch verlief sehr angenehm. Marcus Franz wird sich für die weitere Unterstützung des "Orte erzählen"-Tafelprojektes einsetzen, an dem unser Verein "triesterviertel.at" gemeinsam mit der Gebietsbetreuung und dem Bezirksmuseum seit einigen Jahren arbeitet. Informiere Marcus Franz als (heimgekehrtes) SPÖ-Mitglied davon, dass ich derzeit das beeindruckende Buch "DAS ROTE WIEN"- Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934" des Architekturhistorikers Helmut Weihsmann lese. Die Jahre um 1900 bis zum Beginn des Austrofaschismus sollten meiner Ansicht nach verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gebracht werden. Der Autor würdigt in seinem umfangreichen Standardwerk sowohl die strukturellen Erneuerungen unter dem christlich sozialen Bürgermeister Dr.Karl Lueger (1897-1910) wie Elektriziät, Gasversorgung, Kanalisation, 2.Hochquellenwasserleitung, Schienenverkehr (Stadtbahn!) usw. als auch die darauf aufbauenden Maßnahmen unter den sozialdemokratischen Bürgermeistern Jakob Reumann (1919-1923) und Karl Seitz (1923-1934) in den Bereichen Wohnbau, Soziales, Bildung, Gesundheit usw. Weshalb Wien zu den lebenswertesten Städten der Welt zählt, beruht auch auf den stadtplanerischen Leistungen dieser Jahre am Beginn des 20.Jahrhunderts.
FritzEndl: Sende eMail an Marcus Franz (SPÖ, Michael Mrkvicka (FPÖ), Nico Marchetti (ÖVP), Wolfgang Schöpp (Grüne)und Christine Hahn (NEOS). Werte Dame und Herren, verständlicherweise freut mich als bildungsinteressierter Bewohner der Titelbeitrag „Gemeinsam lernen im Triesterviertel“ in der aktuellen bz-Ausgabe. (im Anhang) Der Vorschlag Hanssonsiedlung würde sich aber zur Erprobung als Bildungsgrätzl ebenso gut eignen. Wäre es nicht daher im Sinne der besonderen Vielfalt im 10.Bezirk am besten, wenn in beiden Bezirksteilen „Bildungsgrätzln“ erprobt werden könnten? Sie würden einander meiner Ansicht nach sogar sehr gut ergänzen. Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl
Eine Antwort der Favoritner NEOS-Sprecherin Christine Hahn kommt noch am selben Tag:
Lieber fritz, Christine Hahn, Klubobfrau BV Favoriten, Themenmoderatorin Bildung
Liebe Christine, ich danke dir auch ganz persönlich für deine /eure Unterstützung für das Thema „Bildungsgrätzl“ in Favoriten bzw. „Triesterviertel“. Wenn ich euch bei Veranstaltungen trotz meiner SPÖ-Mitgliedschaft als „Grätzlaktivist“ nützlich sein kann, dann mache ich das gerne. Mit lieben Grüßen Fritz
FritzEndl: Von 6-19 Uhr hörte ich nach längerer Zeit wieder einmal als einer von ca sechs (!) BesucherInnen von der Tätigkeit der gewählten Bezirksräte und Bezirksrätinnen. Meist war es regionale "Routinearbeit". Gemeinsame Empörung gab es gleich zu Beginn gegen jene Magistratabteilung, die zuständig ist für die Finanzierung der neuen Bushaltestellen im Zusammenhang mit dem Bau der U1-Verlängerung.
FritzEndl: Besonders interessiert zeigt sich der Favoritner ÖVP-Klubobmann am Thema "Bildungsgrätzl". Von den NEOS wird dazu in der Bezirksversammlung am 14.6. eine Anfrage gestellt werden.
Lieber Wolfgang Schöpp, auch wenn ich kein Mitglied der Favoritner Grünen mehr bin, sondern zur SPÖ zurück “gewandert“ bin, würde ich eure Bezirksgruppe gerne als „Grätzlaktivist“ über meine Tätigkeit im „Triesterviertel“ informieren.
An die Bezirksvertretung Favoriten,
unser Verein „Triesterviertel.at“ ersucht um finanzielle Unterstützung für eine Fortsetzung des Informationsblattes „Unser Triesterviertel“. Ein Ersuchen der Bezirksvertretung vom 10.11.1999 (im Anhang) an Vizebgm.Laska um „finanzielle Unterstützungbei der Umsetzung ihrer Konzepte“ wurde damals einstimmig angenommen. (Die Begründung des Antrages ist unserer Ansicht noch immer aktuell, abgesehen davon, dass der Verein nicht mehr am „Regionalteam“ und am „Vernetzungsfrühstück“ teilnimmt.) Die Firma „Digidruck“ hat uns einige Male den Druck von 1000 Infoblättern gesponsert. Leider stellte sie das 2014 wieder ein. Wir würden in den Infoblättern z.B. mehr über das aktuelle „Orte erzählen“- Projekt berichten, an dem wir seit 2008 mit dem Bezirksmuseum und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung arbeiten. Darüber hat der Bezirk im Dezember 2016 in dankenswerter Weise den Druck von 2 500 Broschüren finanziert. Derzeit werden die bisher montierten 10 Infotafeln aber kaum zur Kenntnis genommen, leider auch nicht von den Schulen im Triesterviertel. Wir laden auch alle Fraktionen gerne zu Führungen im „Triesterviertel“ ein. Mit freundlichen Grüßen
Helga und Fritz Endl Antrag der Bezirksvertretung am 10.11.1999: .........................
FritzEndl: Über Vermittlung von FPÖ-BVStv.Mrkvicka konnte ich heute gemeinsam mit ihm ein sehr angenehmes Gespräch mit Mag.Bernd Sauer im Stadtschulrat für Wien führen. Er wird unsere Bemühungen um eine Kooperation der beiden Schulen Quellenstraße 142 und 144 in Richtung "Grätzlschulen" unterstützen.
FritzEndl: Am 3.11.2009 habe ich mit Dominik Nepp in seiner Funktion als Landesobmann vom „Ring Freiheitlicher Jugend“ schon ein erstes Gespräch geführt. Nun konnte ich als "Grätzlaktivist" auch in seiner neuen Funktion wieder ein gutes Gespräch mit ihm führen, gemeinsam mit dem Favoritner Bezirksvorsteher-Stellvertreter Michael Mrkvicka. Allen ist uns wichtig, speziellim Grätzl auch bei unterschiedlichen politischen Positionen einen möglichst sachlichen und respektvollen Dialog zu führen.
FritzEndl: Markus Netter ist - neben Bernhard Seiferd - neuer Sektionsleiter in der SPÖ "Sektion am Wasserturm". Sie ist für das "Triesterviertel" politisch zuständig ist. Ich besuche diese SPÖ-Sektion seit meinem Wieder-Beitritt zur SPÖ im September. Informiere Markus Netter auch über meine Teilnahme bei der SPÖ- "Sektion ohne Namen" (SoN) im 1.Bezirk. 13.6.2017: Beide SPÖ-Sektionen besuche ich schon länger nicht mehr. "Am Wasserturm" besteht offenbar kein Interesse an meiner Mitarbeit, und die "Sektion ohne Namen" vom 1.Bezirk spricht eher junge Menschen an. Bemühe mich daher um eine Mitarbeit bei der Wiener SPÖ-Themeninitiative "Vielfalt".
FritzEndl: Nach ca 5 Monaten treffen wir einander wieder, diesmal ebenfalls im "Caffeehaus" beim Viktor Adler Markt. Informiere BVStv. Mrkvicka über das Zustandekommen der "Orte erzählen"-Broschüre und dem für unsere Planungsgruppe etwas überraschend positiven Einleitungstext von Frau BVStn Mospointner. Nun planen wir ein Gespräch mit dem Wiener FPÖ-Klubomann Dominique Nepp, bei dem auch der Favoritner FPÖ-Parteivorsitzende GR Stefan Berger teilnehmen wird. Ich möchte ihn über meine Bemühungen um sachliche Zusammenarbeit mit allen Fraktionen im "Triesterviertel" persönlich informieren.
FritzEndl: Nach dem sehr angenehmen Gespräch am 6.12. mit ÖVP-Klubobmann Nico Marchetti konnte ich heute (wieder im "Caffeehaus" am Viktor Adler Markt) ein ebenso angenehmes Gespräch mit NEOS-Klubvorsitzenden Christine Hahn führen. Besonders erfreulich für mich ist, dass sie versprochen hat, dass sie mich dabei unterstützen wird, das BürgerInnen-Beteiligungsmodells "Gablitz" in Favoriten zu erproben.
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