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Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2015 |
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FritzEndl: Am 6.12. tippte ein junger Aktivist der Favoritner SPÖ-Sektion 9 zu meinem letzten Wordpress-Text
Lieber Senol, ich vermute, dass es dir nach den Ereignissen der letzten Zeit nicht gut geht und würde gerne wieder einmal mit dir reden. Denn es gibt sicherlich auch weiterhin Berührungspunkte, wo wir anknüpfen können an die engagierte Zeit vor diesen hauptsächlich von Parteiinteressen geprägten Wochen und Monaten. Wir haben uns doch in unseren gemeinsamen Zielen und persönlichen Wertschätzung nicht verändert! Bitte rufe mich an, ob und wann dir ein Gespräch möglich ist: 0650/4814860 Mit weiterhin freundschaftlichen Grüßen Fritz
FritzEndl: Leider kann ich aus Senol´s Antwort kein besonderes Interesse an einem weiteren Kontakt erkennen. Wenigstens mailt er mir höflich: "....Aber auf einen Kaffee können wir gerne gehen".
FritzEndl: In der Bezirkszeitung "bz" gibt es diese Woche unter dem Titel ErfolgsrezeptIstInfoImGrätzl ein erstes Interview mit Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner. Ihre Interpretation der Wahlergebnisse trotz großer FPÖ-Stimmengewinne in Favoriten empfinde ich als gefährliche Drohung: "Diesen Weg wollen wir natürlich fortsetzen und ausbauen." Aber vielleicht kann/darf sie gar nicht anders?
FritzEndl: Meine Bemühungen im “Triesterviertel“ passen offenbar nicht in die jeweiligen Parteistrukturen der (noch) Rot-Grünen Regierungskoalitionäre im 10.Bezirk. Außer unverbindlichem „Schulterklopfen“ gab es bisher keine konkrete Unterstützung von Themen wie „Mündliche BürgerInnenbeteiligung im Bezirk“, „Mehr Mehrstufenklassen“ oder Grätzlgeschichte im Onlinearchiv „Topothek“.
Sehr geehrte Frau Klein,
....Am 8.9. ersuchte ich die Sprecherin der Favoritner "Grünen" nochmals, "mich aus der Mailingliste zu streichen, da ich meine Mitgliedschaft bei den Wiener Grünen zurückgelegt habe."......
Eine Dokumentation über meine Bemühungen in Richtung Bezirkspolitik gibt es hier: Mit freundlichen Grüßen eines nunmehr „parteilosen“, aber weiterhin „rotgrünen“ Grätzlaktivisten Fritz Endl :-(
Sehr geehrter Herr Endl,
ihr Austritt aus den Grünen ist bei uns eingelangt und wird demnächst im Landesvorstand behandelt. Darf ich Sie vielleicht noch fragen, was Sie dazu bewogen hat?
mfg
FritzEndl: Meine telefonische Nachfrage, ob meine eMail im Wiener SPÖ-Sekretariat angekommen ist, ergab einen Rückruf der Stellvertreterin von Herrn Niedermühlbichler. Sie kann meine Beweggründe zwar nachvollziehen, da ich jedoch kein SPÖ-Mitglied (mehr) bin, sieht sie wenig Chancen für eine Mitarbeit als "Parteiloser" bei Fachgruppen der Wiener SPÖ. Aber sie wird sich intern erkundigen und mich per eMail verständigen, verspricht sie mir. Bin sehr neugierig, ob das auch geschehen wird, fürchte aber, dass dieses Gespräch ähnlich "schubladiert" wird wie jenes mit GR Christian Hursky am 15.4.
Sehr geehrter Herr Niedermühlbichler, ich bin pensionierter Hauptschullehrer in Favoriten (Jg.1942), besuchte 1985 die Wiener SPÖ-Parteischule und war 20 Jahre lang Mitglied der SPÖ. In meinem Wohngrätzl („Triesterviertel“) engagiere ich mich seit den 80-er Jahren als „Grätzlaktivist“. (www.triesterviertel.at) Vor einigen Jahren wechselte ich zu den Favoritner Grünen und habe mich kürzlich entschlossen, auch diese Mitgliedschaft zu beenden. Angesichts der zunehmenden Entsolidarisierung in unserer Gesellschaft und in Gedenken an die Generation um Rosa Jochmann möchte ich mich aber auch als nunmehr „Parteiloser“ mit ideologisch gleichgesinnten Menschen auf sachlicher Ebene austauschen. Gibt es innerhalb der Wiener SPÖ eine „offene“ Themengruppe (z.B. Wohnen, Stadtteilarbeit, Partizipation, Bildung, Kultur usw.), in denen ich mitarbeiten könnte? (In der Favoritner SPÖ ist das nicht möglich.) Mit lieben Grüßen
Fritz Endl :-)
FritzEndl: Maile heute an das Büro der Wiener Grünen: "Sehr geehrte Frau Dögl, ich beende meine Mitgliedschaft bei den Wiener Grünen (Bezirk Favoriten) und ersuche Sie daher, die dazu nötigen Maßnahmen zu setzen. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
FritzEndl: Kurz nach dem Absenden dieser eMail konnte ich in der aktuellen Bezirkszeitung "bz" ein sehr freundliches-Interview mit dem ÖVP-Bezirksparteiobmann Alfred Hoch lesen mit dem Titel: Wertet jetzt unser "Triest" auf. (Die bezahlte ÖVP-"Werbung" gibt es eine Seite später. "Eine Hand wäscht bekanntlich die andere")
.............. Ich mailte AnObmannAlfredHoch und an bz-Redakteur Karl Pufler
FritzEndl: In der Sonnwendg.38, gleich gegenüber von den Neubauten des "Sonnwendviertels", werden künftig die "Grünen"-Favoritens ihre Treffen haben. Diesmal informierte Verkehrssprecher GR Rüdiger Maresch über Schwerpunkte im 10.Bezirk wie die U1-Verlängerung und deren verschiedenen Konsequenzen im Verkehrsbereich. Der Wahlkampf in einem so großen Bezirk wie Favoriten ist für die relativ kleine Gruppe von "Grünen" Aktivisten/Aktivistinnen eine große Herausforderung.
FritzEndl: Kann gleich zu Beginn ein Infoblatt austeilen mit "Themen, für die ich um Unterstützung ersuche: Bildung: Mehr „Mehrstufenklassen“ in den Wiener Volksschulen (Direkter Link: Es gibt im Gespräch allgemeine Zustimmung, was mich sehr freut. 11.9.2015: Leider hatte diese Zustimmung bisher keinerlei erkennbaren Folgen. Auch mein Angebot zur Mitarbeit zu diesen Themen wurde nur wohlwollend "zur Kenntnis genommen".
FritzEndl: Auf Ersuchen von GR Senol Akkilic treffe ich ihn zu einem Gespräch im "Cafe Museum". Senol schildert mir die BeweggründeseinesWechsels? von den "Grünen" zur SPÖ. "Sie sollten mehr darüber nachdenken, was auch sie falsch gemacht haben, statt alle Schuld mir zu geben." Ich werde ihn weiterhin so gut ich kann unterstützen, wenn es sich ergeben sollte.
FritzEndl: Von 15-16 Uhr ein zwar angenehmes, aber völlig unverbindliches Gespräch mit SPÖ-Gemeinderat Christian Hursky. Ich erinnere ihn an unsere gemeinsame Zeit in der Wiener SPÖ-Parteischule vor 30 Jahren. Und dass ich einen Beitrag für die Fortsetzung von Rot-Grün in Wien leisten möchte. Für meine gemailten konkreten Themenvorschläge am 1.3. gibt es aber offenbar keine „offenen“ Arbeitsgruppen. Diese ablehnende Haltung gegenüber meinem Angebot zur Zusammenarbeit "auf gleicher Augenhöhe" war leider auch schon in Hursky´s Antwort auf meine Fragen vom 27.8.2008 auf der Webseite www.meinparlament.at zu erkennen. Die Einleitung: Lieber Christian, wir kennen einander seit 1985, als wir gemeinsam am 19. Lehrgang der Wiener SPÖ-Parteischule teilgenommen haben. Durch deine grundsätzlich freundliche und kontaktbereite Art bist du mir „als Mensch“ noch immer sympathisch, aber ich habe kein Vertrauen in deine Bereitschaft (bzw. Fähigkeit), das derzeitige „Freund=SPÖ/Feind=alle anderen“- System im 10.Bezirk zu verändern. Vielmehr erlebe ich auch dich als SPÖ-Bezirkspolitiker, der sich sehr „glatt“ in das über mehrere Generationen entstandene „Freundschafts- und Familien-Netzwerk“ teils freiwillig eingefügt hat bzw. einfügen musste, um „Karriere“ (was ist das?) zu machen. Am Abend besuche ich den Jour Fix der Favoritner "Grünen" . Es werden vor allem die Schwerpunkte des kommenden Wahlkampfes besprochen und festgelegt.
FritzEndl: Am 22.2.2014 schrieb ich auf dieser Seite, dass Stefan Berger neuer Klubobmann der Favoritner FPÖ ist und stellte die Frage, ob er diese Ernennung vielleicht seiner Burschenschafts-Mitgliedsschaft zu verdanken hätte. In einem persönlichen Gespräch am 24.10. verneinte Stefan Berger diese Vermutung. Nun sehe ich auf der FPÖ-Webseite, dass er auch die Funktion als FPÖ-Vorsitzender Favoritens von DDr.Schock übernommen hat.
FritzEndl: Nach längerer Zeit informiere ich BVStv. Mrkvicka wieder über aktuelle Bemühungen im "Triesterviertel". Er wird vielleicht ab Juli wieder als Postbeamter tätig sein, da seine politische Zukunft noch nicht geklärt ist. Auf alle Fälle werden wir aber weiterhin - trotz unterschiedlicher Parteinähe - den guten persönlichen Kontakt fortsetzen.
Sehr geehrter Herr Stadtrat Ludwig,
ich (Pensionist, Jg 1942) wohne im 10.Bezirk seit 1980 in einem alten privaten Wohnhaus (Zur Spinnerin 2).
Heute wird im „Kurier“ in einem Gespräch mit Ihnen die Bedeutung von Hausbesorgern/Hausbesorgerinnen für die Hausgemeinschaft hervorgehoben.
Dem stimme ich nur bedingt zu. In unserem privaten Zinshaus gibt es zwar noch ein Hausbesorger-Ehepaar, aber unsere Hausgemeinschaft hat sich nicht erfolgreich gegen den befürchteten Abriss gewehrt, weil wir Hausbesorger haben (Deutsch ist nicht ihre Erstsprache, sondern serbokroatisch), sondern weil wir selber aktiv geworden sind. Dazu Näheres auf der Webseite www.triesterviertel.at. (Direkter Link: Zu Ihrer Aussage: „Denn die (Bewohner_innnen) sind sehr wohl dafür, dass es in der Hausanlage einen guten Geist gibt, der sich nicht nur um die Reinigung kümmert.“ Was nützt das, wenn z.B. eine besorgte Hausbesorgerin in den 80-er Jahren in einer SPÖ-Sektion (Hebbelplatz) darüber nicht diskutieren durfte, dass Familien mit türkischen Traditionen im Gemeindebau nicht immer auf Wohlwollen stoßen? Das waren meine Erfahrungen als (damals noch engagiertes) Mitglied der SPÖ. Deshalb verstehe ich besonders jene Menschen im 10.Bezirk, die bei der FPÖ sehr wohl „offene Türen“ gefunden haben.
Mit freundlichen Grüßen
FritzEndl: Nach fast einem Jahr nehme ich wieder einmal an einem "Jour Fix" der Favoritner "Grünen" im Bezirkslokal in der Pernersdorferg.42 teil. Es wird sehr engagiert der geplante Umzug in ein anderes Lokal im
FritzEndl: Diese Mitarbeit werde ich auch den Wiener "Grünen" anbieten.
FritzEndl: Eine AnfrageZuGemeinsamenBürgerliste für die Gemeinderatswahl am 11.10. beantworte ich ablehnend: Sehr geehrter Herr Halmann, danke für das Angebot, aber eine eigene Liste oder Teilnahme an einer gemeinsamen Bürger_innen-Liste kommt für uns nicht in Frage.
Die Plattform „Unser Triesterviertel“ (Verein „triesterviertel.at“) ist keine Bürgerliste, sondern eine Art „Grätzlinitiative“. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
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FritzEndl: Einigen der 53 Bewerber_innen für die Liste der kommenden Gemeinderatswahl (je 4 Minuten konnte gesprochen werden) wünsche ich noch möglichst viel Mitsprache bei den Wiener "Grünen".
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