Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2013 |
||||||||||||||||||||||||||||
Home Neues TestSeite DorfTratsch Suchen Teilnehmer Projekte GartenPlan DorfWiki Bildung+Begegnung DorfErneuerung Dörfer NeueArbeit VideoBridge VillageInnovationTalk AlleOrdner AlleSeiten Hilfe Einstellungen SeiteÄndern |
FritzEndl: Heute kommt von den Wiener Grünen eine enttäuschende AntwortVonJenniferKickert und ich maile sofort zurück.
FritzEndl: Mein erster Besuch im EKH gestern war der Anlass, mich im Internet über die Geschichte dieses Hauses näher zu informieren. (Dazu auch)
FritzEndl: Sende eine MailAnSenolAkkilic, Gemeinderat und Integrations- und Jugendsprecher der Wiener Grünen, den ich sehr schätze.
.........................
FritzEndl: So wie bei der "Initiative Grüne SeniorInnen" fühlte ich mich bei dieser Landesversammlung sehr wohl. Sowohl was den Ablauf als auch die Wortmeldungen betrifft.
Ich werde mich künftig bemühen, die Wiener Grünen in den Bereichen "BürgerInnenbeteiligung" und "Grätzlarbeit" zu unterstützen.
FritzEndl: Per SMS erfuhr ich heute, dass jene drei Jugendlichen, die am 24.5. beim FPÖ-Info-Stand in der Fußgängerzone Bezirksvorsteher-Stellvertreter Michael Mrkvicka attackiert hatten, am vergangenen Samstag im "Triesterviertel" auch eine FPÖ-Bezirksrätin beschimpft und niedergeschlagen haben. Bisher warte ich vergeblich auf eine Verurteilung solcher besorgniserregenden Vorfälle durch die anderen Parteien.
Es geht hier nicht um die medial verbreiteten Inhalte der Strache-FPÖ (die betrachte ich meist als völlig inakzeptabel, weil verhetzend),
Werte Damen und Herren, die Plattform "Unser Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) veranstaltet am Do, 27.6. um 18.30 Uhr in der "Quarinpassage" (Quaring.20) ein sogenanntes "Marktplatzgespräch" zum Thema "Was tun gegen aggressive Hunde-Halter_innen?" Anwesend wird die "Beauftragte für FußgängerInnen der Stadt Wien" Frau DI Petra Jens sein. Außerdem Polizisten der Inspektion Sibeliusstr.8. Vom "Fair Play"-Team Favoriten werden voraussichtlich ebenfalls Mitarbeiter_innen anwesend sein. Wir laden zu diesem Gespräch auch alle im Bezirk vertretenen politischen Fraktionen ein. Wie mir bekannt geworden ist, wurde BVStv. Michael Mrkvicka bei einer FPÖ-Veranstaltung am Viktor Adler Markt von einem Jugendlichen von hinten attackiert und am Ohr verletzt. Ich betrachte diesen Vorfall demokratiepolitisch als äußerst bedenklich und hoffe, dass ihn die Favoritner Bezirksvertretung über alle Parteigrenzen hinweg in geeigneter Form verurteilen wird. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
FritzEndl: Von der SPÖ wollte niemand kommen und die Sprecherin der "Grünen" war krank. (Näheres dazu im "Grätzltratsch")
FritzEndl: 13.3. Gemeinsam mit Martina Voh besuchte ich heute die SJ-Favoriten. Wir besprachen Möglichkeiten einer Zusammenarbeit beim "Eisring-Süd" und ich warb um Unterstützung für die Erprobung des mündlichen Beteiligungsmodells "Gablitz" im 10.Bezirk. 20.3. In der aktuellen Favoritner Bezirkszeitung "bz" wird mitgeteilt, dass Sascha Obrecht, Obmann der "Sozialistischen Jugend Favoriten" demnächst als - mit 22 Jahren Wiens jüngster - SPÖ-Bezirksrat angelobt werden wird. Damit ist er eingebunden in die übliche "Parteidisziplin". Wir werden sehen, wie lange er seinen Idealismus durchhält, speziell innerhalb der in Favoriten herrschenden "SPÖ-Familie".
FritzEndl: Veröffentliche ein Posting zum Leitartikel des "Kurier"-Chefredakteurs Helmut Brandstätter und sende ihm dazu auch eine eMail: GablitzModellKurier Fritz Endl: "Im Unterschied zur Schweiz gibt es in Österreich keine historisch gewachsenen Strukturen, wo sich die Menschen wie selbstverständlich „in ihre eigenen Angelegenheiten einmischen“ (Max Frisch). Die müssen erst mühsam „von unten“ aufgebaut werden. In Gablitz (NÖ) gibt es ein meiner Meinung nach richtungsweisendes Modell von mündlicher Bürger_innen-Beteiligung. (Näheres unter) Leider sind meine jahrelangen Bemühungen, dass dieses Modell auch in einem Wiener Bezirk (Favoriten, wo ich wohne) erprobt wird, bisher ohne positiver Auswirkungen geblieben. Die „Bezirksgrünen“ behaupten, dass angeblich nur die „Roten“ dagegen sind, aber das ist Parteitaktik und geht mich nichts an. Ich will „auf gleicher Augenhöhe“ ernst genommen werden und mich „in meine Angelegenheiten einmischen“ dürfen." Kommentar von Helmut Brandstätter: "Aber es wäre ja schon mal ein Anfang , wenn die Regierung versucht hätte, ordentlich zu informieren."
| |||||||||||||||||||||||||||