Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2010 |
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FritzEndl: Jener "Grüne"-Bezirksrat, den ich als sehr provokant und beleidigend sowohl gegenüber FPÖ- als auch SPÖ-KollegInnen erlebt habe, ist nun Klubobmann geworden. (Dazu Eintragung vom 15.1.2010 und "Gedankenbuch" 30.11.2010)
FritzEndl: Mag.Ing. Peter Sittler wurde von seinen Favoritner ÖVP - "Parteifreunden" auf eine unwählbare Stelle rückversetzt und ist daher für die nächsten fünf Jahre kein Bezirksrat mehr. Das tut mir für ihn sehr Leid, weil ich weiß, wie engagiert er gewesen ist (vielleicht ZU engagiert?). Andererseits hat sich gestern in einem sehr positiven Gespräch gezeigt, dass er als engagierter Bewohner von Favoriten und kreativer (Einmann)-Unternehmer weiterhin eine wertvolle Unterstützung der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" bleibt. Konkret hat er mir heute den Link zu einer sehr konkreten und brauchbaren Initiative der Wirtschaftkammer Wien ( "Die Wiener Einkaufsstraßen") gemailt. (Siehe)
"Gemeinsame Wege für Wien": der link zum Übereinkommen
FritzEndl: In der aktuellen Ausgabe der Wiener Stadtzeitung "Falter 41/10" lässt die Kolumnistin Doris Knecht ihrer Wut über den Sieg der FPÖ freien Lauf. Sie bezeichnet die Strache-Wähler in ihrer Kolumne als "DeppenDasAlles." Mich empört das, obwohl ich ganz sicher kein FPÖ-Sympathisant bin und biete Michael Mrkvicka, dem Klubobmann der Favoritner FPÖ, per eMail meine Unterstützung bei einer etwaigen Klage wegen "Übler Nachrede" an.
Nachsatz: Frau Knecht kann ja zurecht annehmen, dass diese beschimpften "kleinen Leute" nicht die Zeit haben, den "Falter" zu lesen, aber den "Burschenschafter-Gemeinderäten" und ihren "alten Herren" im Hintergrund wird diese Polarisierung vermutlich weiterhin gut gefallen.
FritzEndl: Sende nach der Wiener Gemeinderatswahl eine eMail an die Favoritner FPÖ-Wahlsieger mit dem Angebot, wieder zur sachlichen Zusammenarbeit im "Triesterviertel" zurückzukehren. (MailAnMrkvicka)
FritzEndl: Sende heute eine eMail an den Klubobmann der Favoritner FPÖ Michael Mrkvicka. Ich ersuche ihn, sich dafür einzusetzen, die Wahllinie für die GR-Wahl zu ändern, in dem ihr Parteiobmann H.C.Strache Kinder zu Gewalt gegen andere Menschen ermuntert.
FritzEndl: Wir kennen einander schon seit 25 Jahren, als wir zwei Jahre lang die Wiener SPÖ-Parteischule besucht hatten. In der Zwischenzeit bin ich aus der SPÖ ausgetreten und bemühe mich um gute Kontakte zu allen Fraktionen. Christian Hursky ist als SPÖ-Gemeinderat auch für das "Triesterviertel" "zuständig". Ich ersuchte ihn um dieses Gespräch und es verlief sehr angenehm. Wir vereinbarten, nach den Gemeinderatswahlen vor allem im Bereich generationsübergreifender Projekte Möglichkeiten einer Zusammenarbeit im "Triesterviertel" zu besprechen.
FritzEndl: Gestern habe ich mit dem Klubobmann der Favoritner FPÖ Michael Mrkvicka und heute mit Bezirksrat Peter Sittler von der ÖVP längere Gespräche führen können. Beide waren sehr erfreulich und verstärkten weiter unsere gute persönliche Beziehung, unabhängig von möglichen unterschiedlichen Sichtweisen bzw. Konzepten. Herr Klubobmann Michael Mrkvicka hat eine Bezirksrätin ersucht, ab Herbst speziell für unser "Triesterviertel" als Kontakt zur Verfügung zu stehen. Er wird bei der kommenden GR-Wahl für die Funktion eines Bezirksvorsteher-Stellvertreters kandidieren und auch in dieser Funktion unsere Bemühungen um mehr Partizipation und konkrete Projekte unterstützen. Wir planen auch weiterhin gemeinsame Aktivitäten wie z.B. eine Informationsveranstaltung zum Thema "Wohnen in Gemeindebauten". Es gab zuletzt eine mir unverständliche Absage durch die Favoritner "Wohnpartner", die Herrn Mrkvicka auf Herrn Stadtrat Ludwig verwiesen haben: "Nach der Absprache mit unserem Bereichsleiter bekam ich die Info, dass Sie sich an den Stadtrat wenden sollten. Mit freundlichen Grüßen, Prof. Lidija Kuzmanovic Teamleiterin „Team 10 wohnpartner“ - Das Nachbarschafts-Service im Wiener Gemeindebau 1100 Wien, Triesterstraße 52-54“ Mir drängen sich da einige Fragen auf:
Ähnlich wie Herr Mrvicka von der FPÖ steht leider auch er der "Lokalen Agenda 21" mit Vorbehalt gegenüber, weil seiner Ansicht nach deren Aktivitäten in den Bezirken zu stark von den "Grünen" dominiert werden. Ich finde diese Ansicht zwar schade und nicht immer zutreffend ( siehe 22.Bezirk und 23.Bezirk), muss sie aber zur Kenntnis nehmen.
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FritzEndl: Am 1.6. habe ich zufällig von einem offiziellen Informationsblatt der Bezirksvorstehung Favoriten erfahren. Das "Favoriten Info" bietet auf zwei Hochglanz-A4-Seiten Informationen über "Impulse für das Grätzel". Über das Eisring-Süd-Bauprojekt, die Umgestaltung des Wasserbehälters, das neue Umspannwerk, Neues vom FJ-Spital, die neue Apotheke in der Quarinpassage, das neue space!lab-Lokal, den "Wohnpark Heller" und den 25.Geburtstag der Gebietsbetreuung wird jubelnd berichtet. Das hat natürlich gar nichts mit der kommenden Gemeinderats am 10.10. zu tun. Und dass nur SPÖ-PolitikerInnen abgebildet werden auch nichts. Soweit so klar. Weshalb es aber zum Bericht über die Volksschule in der Knöllgasse die große Überschrift "Ganztagsschule" gibt ist mit völlig unklar. Umsomehr als etwas "kleinlauter" darunter steht: "Die Volkschule Knöllgasse wird ab Herbst als eine "Offene Schule" geführt. Betreut wird dann bei Bedarf bis 17.30 Uhr." Das falsche Verwenden des Begriffes "Ganztagsschule" für eine normale Volksschule, die halt künftig zum "betreuten Aufbewahrungsort" wird, lässt mich befürchten, dass hier gar kein "Irrtum" des verantwortlichen Redakteurs Mag.Stefan Zwickl von "aktuell PR" der Stadt Wien vorliegt. Vielleicht werden auch alle Tagesheimschulen künftig in der Wiener Statistik als "Ganztagsschulen" geführt, um die politische Ankündigung von Bgm.Häupl in diese Richtung zu unterstützen. Zur Begriffs-Verwirrung tragen solche Informationen (bezahlt von den Steuergeldern ALLER WählerInnen) ganz sicher bei.
............................ FritzEndl: Leider sind nur relativ wenige BesucherInnen zum "Müllstammtisch" bei "Gabi´s Schmankerln" gekommen. Frau DI Jenny Unger von der MA 48 informierte über die vielen Möglichkeiten der Mülltrennung und beantwortete Fragen. Ich werde versuchen, auch weiterhin gemeinsam mit den verschiedenen Fraktionen im Bezirk und Facheinrichtungen der Stadt Wien oder andere Experten/Expertinnen solche Veranstaltungen im "Triesterviertel" zu organisieren. Besser geeignete Räumlichkeiten müssen noch gefunden werden. Anschließend bedankte ich mich per eMail bei GRn Henriette Frank für ihre Teilnahme und Frau DI Unger für Ihren Vortrag.
Fritz Endl: Sehr geehrte Frau GR Frank, Frau DI Unger, Danke für Ihren Besuch bzw. Ihre interessanten Informationen. Leider kamen diesmal nur wenige BesucherInnen und der Ort war auch nicht gerade ideal, aber wir (Herr Mrkvicka und ich) suchen für weitere Veranstaltungen noch geeignetere Räume. Das "Informations-Modell" selbst (BezirkspolitikerInnen + FachexpertInnen + BewohnerInnen) möchte ich jedoch beibehalten. Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl
Henriette Frank: Lieber Herr Endl! Leider hat der Vortrag nicht die ihm zustehende Aufmerksamkeit erreicht. Geht man durch den Bezirk, dann hätten viele Menschen kommen müssen, um zu erfahren, was mit dem Müll tatsächlich passieren soll. Dass er einfach weggeworfen wird, um durch die Straßen und Parks zu flattern, ist sicher nicht der richtige Weg und viele, die es mit der Sauberkeit in dieser Stadt Ernst meinen, würden sich freuen, wenn jeder seinen Teil dazu beitragen würde. Aber auch all jene, die meinen, bei der Mülltrennung schon ziemlich ordentlich zu verfahren, hätten hier noch dazu lernen können. Kaum jemand der Anwesenden wusste, dass bei den Plastikflaschen nicht nur Getränke-, sondern auch Shampoo-, Badelotion- usw. –Flaschen in die Container gehören. Vielleicht sollten doch im Nachhinein noch einige die Broschüren der MA 42 anfordern, um Wien weiterhin als saubere Stadt bewerben zu können.
Henriette Frank Fritz Endl: Sehr geehrte Frau GRn Frank, nochmals danke für Ihre Teilnahme am „Müll-Stammtisch“ und auch für diese Stellungnahme. Ich würde mich freuen, wenn durch eine Fortsetzung solcher Initiativen die konkrete Begegnung zwischen der Bevölkerung und ihren BezirkspolitikerInnen auf einer sachlichen Ebene verstärkt werden könnte. Durch die Teilnahme von parteiunabhängigen ExpertInnen besteht die Chance dazu. Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl"
Sehr geehrter Herr Endl! Von großem Interesse sind auch die regulären Stammtische von uns, wozu ich Sie herzlich einlade. Vielleicht finden Sie ja da auch Themen, die für Sie von Bedeutung wären oder auch nur als Anregung für weitere gemeinsame Stammtische dienen können. Am Donnerstag, dem 10.6. findet um 19.00 Uhr im Gasthaus „Zur Steiermark“, Gellerplatz 9, ein solcher mit Herrn GR Mahdalik statt. Hier geht es wahrscheinlich um Verkehrsprobleme. Am 9. 9. halte ich einen Vortrag über Wohnen – vorzugsweise 10. Bezirk (Flächenwidmung – Monte Laa, Eisring Süd; Sanierungen und Wohnungen im Allgemeinen, speziell Troststraße/Ettenreichgasse). Wo genau dieser Stammtisch stattfindet, könnte ich Ihnen noch rechtzeitig mitteilen. Manches ist meiner homepage (derzeit etwas vernachlässigt) zu entnehmen oder facebook. Liebe Grüße Henriette Frank Landtagsabgeordnete & Gemeinderätin
FritzEndl: Im Jänner fragte ich BezirkspolitikerInnen der FPÖ. ÖVP und der Grünen, ob sie Ideen für Projekte im "Triesterviertel" haben. Im März führte ich aus gleichem Grund ein positives Gespräch mit einer SPÖ-Bezirksrätin, die für´s "Triesterviertel" "zuständig" ist. Die Grünen überlegen einen monatlichen Besuch des mobilen Kleingrünmarktes im "Triesterviertel" Der Klubobmann der FPÖ Michael Mrkvicka schlug konkret vor, im "Triesterviertel" gemeinsam eine Veranstaltung über "Mülltrennung" zu organisieren. Diese wird am 1.6. um 18.30 Uhr bei "Gabi´s Schmankerln" stattfinden. Zwei "Abfallberaterinnen" der MA 48 werden informieren.
FritzEndl: Der Klubobmann der Favoritner FPÖ Michael Mrkvicka informierte mich heute, dass in der Sozialkommission das Projekt "space!lab" vorgestellt worden ist. Alle Fraktionen begrüßen das für vorerst zwei Jahre finanzierte Projekt, weil es 1. Jugendlichen beim Einstieg in die Berufstätigkeit helfen soll und 2. dem Bezirk nichts kostet. Es wird hauptsächlich über EU-Mittel finanziert.
FritzEndl: Vorige Woche informierte mich der FPÖ-Klubobmann Michael Mrkvicka davon, dass ihr Antrag zum Thema "JugendtreffImTriesterviertel" diese Woche in der Sozialkommission behandelt werden wird. Gestern telefonierte ich dazu mit deren Vorsitzenden Mag.Michael Aichinger (SPÖ) und dem Klubobmann der SPÖ Walter Hloch und sandte an beide und anschließend an die ÖVP-Bezirksrätin Anne Rothleitner-Reinisch und die "Grüne" Bezirksrätin Sacha Resch eine eMail JugendAnrainerTreff.
FritzEndl: Der Klubobmann der Favoritner FPÖ Michael Mrkvicka rief mich heute an. Ergebnis des Gesprächs: Wir werden für das kommende Frühjahr eine öffentliche Veranstaltung zum Thema "Müllvermeidung - Mülltrennung im Triesterviertel" gemeinsam planen.
FritzEndl: Heute richte ich an die Bezirksrätinnen Anne Rothleitner-Reinisch (ÖVP) und Alexandra Resch (Grüne) sowie Klubobmann Michael Mrkvicka (FPÖ) über Facebook bzw. per MailResch die Frage, ob es außer dem Eisring-Süd noch andere Bereiche im Triesterviertel gibt, für die sich ihre Fraktionen einsetzen.
FritzEndl: Gestern hat Klubobmann Thomas Redl auf die FPÖ-Beschimpfungen („Die FPÖBasisIstStrohdumm“) von Georg Prack reagiert, indem er dazu auf dessen Blog einen Kommentar (FE: Dez.2010. Gibt es leider nicht mehr) veröffentlicht hat. Er stellt darin zwar die Frage, „dass ich nicht definieren kann und will, wann jemand als strohdumm zu kategorisieren ist“. Zugleich distanziert er sich aber sehr geschickt NICHT von den „von Politik keine Ahnung“ und „strohdumm“-Behauptungen seines „Grünen“-Bezirksratkollegen, indem er schreibt: „Durch die ungewollt missverständlich gewählte wortwahl kann daraus nämlich der folgende eindruck entstehen, dass nach deiner meinung nach nur personen politik machen dürfen, die 1. von politik eine ahnung haben und die 2. nicht strohdumm sind.“ Mein Kommentar zu den pauschalen Beleidigungen des "Grünen" Favoritner Bezirksrates Georg Prack gegenüber den FPÖ-BezirkspolitikerInnen ist nicht "entkräftet" worden: "Nun beschimpfst du die FPÖ-Kommunal-PolitikerInnen pauschal als „strohdumm“. Wie wird das weitergehen bei deinen nächsten 277 „Argumenten“? Genau diese „Gebildeten“-Präpotenz mancher „Grüner“ lehne ich vehement ab, so wie die „Partei-Präpotenz“ mancher PolitikerInnen." Das "Grundsatzprogramm der Grünen" aus dem Jahr 2001 ist für mich ebenso wie das SPÖ-Parteiprogramm 1998 sehr oft "schöne Theorie", wenn ich die Praxis erlebe: "Schul- oder Parteibi(l/n)dung" auf der einen Seite, "Lebensbildung" auf der anderen.
Robert Misik in seiner Rede als wohlwollender Kritiker der Sozialdemokratie (links Kurt Flecker, rechts Wolfgang Moitzi) FritzEndl: Das Rabenhoftheater war übervoll (mehr als 300 Personen), meist junge Menschen, vermutlich aus der Sozialistischen Jugend Österreich als einladende Organisation. Die Veranstaltung wurde über Livestream, Twitter und Facebook kommuniziert. ( Video) Nun soll in Arbeitskreisen der spürbare Schwung fortgesetzt werden. Dazu ein Bericht in der Presse vom 14.1.2010: "Ich will der SPÖ nicht mehr beim Sterben zuschauen: Wenn die Parteijugend gegen den Kanzler rebelliert. SJ-Chef Wolfgang Moitzi spricht aus, was alle denken: „Wo sind Visionen der SPÖ? Wo sind die politischen Konzepte?"
FritzEndl: Frage Thomas Redl als Obmann der Favoritner "Grünen" per eMail um seine Meinung zu den fortgesetzten Beschimpfungen der FPÖ-KommunalpolitikerInnen durch Bezirksrat Georg Prack per Internet.
FritzEndl: Der Bezirksrat der Favoritner "Grünen" Georg Prack begann am 1.1. auf seinem Blog "283 Gründe nicht FPÖ zu wählen" anzuführen (FE: Dez.2010. Diese Seite gibt es nicht mehr. Es sind außerdem nur 50 geworden). Soviele Tage sind es offenbar noch bis zur Wiener Gemeinderatswahl am 10.10. Ich schrieb ihm heute einen Kommentar dazu, weil ich teilweise anderer Meinung bin. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||