1. Technik Präsentation

Robert Kleinfeld Frauenhofer FOCUS - Research Institute on Open Communication System
Kompetenzzentrum FAME Future Application and Media
http://www.fokus.fraunhofer.de/de/fame/index.html Schwerpunkt "Smart Cities"
"City Applications":

• MyDRK e-health OpenData Anwendung
• Termine vereinbaren, Kontaktadressen zu Pflegeheimen und Ärzten
• FixMyCity "Anliegenmanagementsystem" "Citizen Oriented Complaint Management"(Entwicklung kommt aus Großbritannien)
• Padgets - e-Participation
• Kommentare auf social media pages etc (eher Kampagnenmanegement)
• Liquid Democracy - Delegated Voing - Open Source Plattform, wird zum Ideenentwickeln genutzt
• Public Screen (Interaktion mit großen Glas - Touchscreens) "Technik sucht Anwendung"
• Open City Guide - OpenData Plattform
• Smart Energy Monitor
• Interactive Video, z.B. http://www.heliview.de/, Multiple screen und personalisierte Inhalte. ( Famium).
• HbbTV - Hybrid von Internet und Fernseher

2. Sozialkapital Präsentation - Harald Hutterer

"Fünf Kapitalformen, die von OECD und Weltbank anerkannt werden"

• Sachkapital
• Naturkapital
• Humankapital
• Sozialkapital
• Finanzkapital ("Ein Schmiermittel, um die anderen Kapitalformen zu bewegen")
• --> Tätigkeitsfreude. Leistungsehrgeiz etc. kommt von innen
• --> emotioale Energie die auf Soziale Relation ausgerichtet
• TNT Binduskraft / Normen & Werte / Vertrauen
• BONDING (Bindung nach innen)
• BRIDGING (Bindung zur Umgebung)
• LINKING (Bindung nach unten / oben)
• MIKRO (echte Nahebeziehunngen - Familie, sehr gute Freunde)
• MESO (Gruppen, Vereine, Nachbarn, Freunde)
• MAKRO (Ideen, Ideale Nation, Spiritualität

3. Urbane Medienkultur - Soziale Datenräume Gernot Tscherteu http://www.realitylab.at

• Mitbegründer der Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen
• digitales schwarzes Brett
• Mitbegründer Wohnprojekt Seestern

Social media Spaces

Media Architecture Institute http://www.mediaarchitecture.org/

Beispiele (Media Architecture)

• leerstehendes "Haus des Lehrers" als Medium 2001 blinkenlights
• Aahrhus 2012 Media Architecure Biennale - "Anliegenmanagement" das auf einem Turm erscheint - sehr gute Schnittstelle zur Stadt fefunden

• Seestern (Mittlerweile als verein)
• http://www.coplaner.at unterstützung des sozialem Prozesses mit digitalen Werkzeugen - hervorgegangen aus www.parq.at
• digitales schwarzes Brett ( comscreen, sun quarter screen)
• Überlegung UNIS (Urbanes Nahinformationssystem) - auf Seestern Server. liest Info von Wiener Linien, Lifefahrräder, Zustellservice, Food Coops etc,) - das digitale Schwarze Brett wird Teil einer "digitalen sozialen Ökologie"

Weitere Fundsachen

spannedes Pilotprojekt von Martin Berg (OPEC)

• http://www.lebeninaspern.at/
  
• http://www.lebeninaspern.at/index.php/forum/4-lavaterstrase-6-8-bai
• http://www.lebeninaspern.at/index.php/forum/6-alle-themen-zur-lavaterstrasse-6-8/4019-stellungnahme-von-hausverwaltung

• aufbauend auf Qando und Willi bzw. Nextstop Wien
• entwickelt man in Aspern smile
• Der persönliche Mobilitäts-Assistent ersetzt nicht, sondern integriert eine Vielzahl an vorhandenen und neuen Applikationen und Plattformen und nutzt jeweils die am besten geeigneten Informationsquellen. Offene Schnittstellen ermöglichen es Mobilitätsanbietern, ihre Angebote anzukoppeln.