Bildung+Begegnung / Dorf Zeitung / Plenar Sitzungen2004 |
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beinhaltet alle Protokolle der Plenartreffen 2004
Begrüßung durch Karl Trischler
Ausgehend von der Konferenz in Rio Ausprägung der Nachhaltigkeit auf der kommunalen Ebene Wichtig. Von Anfang an alle Gruppen einbeziehen, entwerfen von gemeinsamen Konzepten zur Nachhaltigkeit • Ökologische • Soziale • Wirtschaftliche • Individuelle (Bildung Persönlichkeitsbildung) Gesamtkoordination hat RU2. DorfErneuerung wird in NÖ eine wesentliche Rolle spielen. Geplant ist dazu eine 2 – 3tägige Klausur zur Entwicklung eines Konzeptes, wozu Meldungen erwünscht sind. (Interessenten vor Ort: Hr. Hradobolec, Hr. Hubmeier, Fr. Zacharia, Medienpädagogik)
Interessenten vor Ort: Hr. Schawerda seitens der europ. ARGE Doern, Fr. Janca (Filmmacherin)
Hr. Czerny hat ein Datensystem mit einer hinterlegten Kartografie installiert und hätte gerne Partner für ein Echo; allerdings gibt es die Frage, ob das nicht mit den Landessystem SIS parallel läuft. Es gibt eine Gruppe, die sich mit dem Thema Zuzügler auseinandersetzen will. Positionspapier kommt mit dem Protokoll. Planungsgemeinschaft Ost will dabei ebenso mittun wie auch RU2. Es geht vor allem um die Problemlösung der Integration in ein neues Lebensumfeld Veranstaltungsinfo: Hinweis von Hr. Trischler auf ein „Open space Symposium“ 28.-31.5.04 St. Hippolyt, St. Pölten über „Das Geld der Zukunft und die Rehabilitierung weiblichen wirtschaftens“.
Vorstellung des Projektes “Lebensgeschichten”: Hier arbeiten eine Polytechnische Schule und ein Landespensionistenheim mit Fr. Mayer zusammen. Es wird in der Schule als Projekt für 12 Jugendliche angeboten und vermittelt Persönlichkeitsentwicklung, Bewusstseinsbildung und Weiterbildung (Fachkenntnisse). Jugendliche lernen wie sie ältere Personen ansprechen, es entsteht ein Brückenschlag zwischen den Generationen und eine Steigerung der sozialen Kompetenzen. Diese Erfahrung ist für die Jugendlichen wertvoll, egal welchen Beruf sie später ergreifen. Die Pensionisten haben dadurch wieder soziale Kontakte zur Jugend. Daraus soll ein Schulversuch werden, allerdings gibt es kaum Unterstützung von „oben“.
Termin für das nächste Plenum: geplant Herbst 2004
Für das Protokoll, Fr. Hofbauer und Hr. Schawerda
Liebe/r Leser/in: hier ist Platz für Ihre persönlichen Anmerkungen; inhaltliche Anregungen schreiben Sie bitte gleich in den obigen Text hinein:
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