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20.09.2007

Leider ist der Link zu den Kirchbacher Berichten gebrochen, nämlich jener hier: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?MusterSprache/RegionalZeitung/KirchbacherBerichte

Der steht in Diskussionszusammenhängen mit der MusterSprache und wäre daher vielleicht wichtig ...

UweChristianPlachetka


    • ach so grausliche CMS Seitennamen ändern sich halt jeden Tag. Wird sich schon wieder anfinden lassen. Franz
18.9.2007

Neben den schlechten Nachrichten häufen sich auch die guten im Stakkatotempo. Siehe RegionalerAufbruch, AllianzDerKommunen und jetzt eine sensationelle Nachricht aus Lybien:

In den "Grünen Bergen" soll eine ökologische Modellregion entstehen..

World's largest and most complete sustainable regional development announced in Libya

The vision not only addresses the environmental impact of development but also concerns the people involved. The final challenge is to improve the economic and social fortunes of the inhabitants of The Green Mountain who are disproportionately young and lacking in employment. The creation of sustainable, compact, mixed use settlements as well as the modernisation of schools and public amenities and intelligent infrastructure, all play a vital role in enabling a vibrant economy for the indigenous population.

17.9.2007

FranzKrahberger hat ein Projekt begonnen, das zwar die Grenzen des Dorfwiki sprengen würde, aber geistig sehr verwandt ist: den U2 Hypertext.

aufs Bild klicken!

Siehe auch meine Antwort auf WolfgangPollak FranzNahrada 17. September 2007 14:33 CET

15.9.2007

Alert: Unser lieber Freund Kim Veltman ist am Montag den 17.9. wieder in der Schmiede in Hallein:

Wer kann, soll unbedingt hinfahren!

http://schmiede.ca/wiki/index.php?page=Networking Creativity

Kim ist ein profunder Kenner der Kunst- und Kulturgeschichte und hat daher auch ein sehr klares Bild der Zukunft der digitalen Medien. Wenn es jemanden gibt, der meinen Enthusiasmus in dieser Richtung (wieder) geweckt hat, dann ihn. FranzNahrada

14.9.2007

Jetzt ein Friedenszeichen setzen und zum Fest erscheinen!!

http://www.openairforpeace.org

  • Kommentar: Ernst, ich habe den Verdacht dass der Frieden nicht so billig ist...Du schmückst Deine Aktivitäten mit einem Ehrentitel, der sehr problematisch ist....Einerseits ist Frieden wirklich überall draufpappbar, wo nicht grad gekämpft wird, also auch auf ein Konzert. Andererseits ist Frieden eben ein Ideal das einem ganz anderen Bereich entstammt und darauf verweist dass die Gewalt in dieser Welt ständig präsent ist, und zwar in organisierter und verheerender Form. Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst: das Ideal des Friedens stellt diese Gewalt nicht wirklich in Frage. Würde man es ernst nehmen, käme man vielleicht auf andere Ideen als Rockkonzerte zu veranstalten. Aber was solls. Wird sicher ein nettes Wochenende, auch wenn die Location schwierig zu erreichen und die Motivation Leute zu treffen nicht genügend angestachelt ist. Nur eine Frage: was, im Ernst, könnte eine Rechtfertigung sein, dieses Thema permanent hier ins Dorfwiki zu tragen?? Franz
12.9.2007

Es gibt bereits ein freies WYSIWYG - Wiki und das ist für jemanden, der Editorensprache gewöhnt ist, ein Sch..., da es zwar leicht zu bedienen ist, aber EXTREM unflexibel http://pachakutek.wetpaint.com/account/uwechristian

9.9.2007

Hallo, mein Name ist WolfgangPollak und spreche im Moment für die Bürgerinitiative Aspern-Donaustadt, in 1220 Wien, Lavendelweg 24, in einem der 8 Dörfer, aus denen die Donaustadt ursprünglich besteht.

Es gibt Bestrebungen, den dörflichen Charakter der Ortsteile zu erhalten, was aufgrund der rasanten Entwicklung in der Bautätigkeit und Stadtentwicklung im Bezirk ins Reich der Utopie zu verweisen ist. Wie dem auch sei, wir wissen, dass die Entwicklungen nicht aufzuhalten sind und legen Wert darauf, dass die Neuerungen qualitätvoll unter Berücksichtigung auf die bereits hier lebende Bevölkerung umgesetzt werden, dass Projekte möglichst der Nachhaltigkeit entsprechen und dass das Gender Mainstreaming in alle Planungen, die von Stadt Wien und der Bezirksvorstehung Donaustadt in die Tat umgesetzt werden, beachtet wird.

Seit Ende August sammeln wir Unterschriften FÜR einen Fußgängersteg von der in Bau befindlichen U2 Station Donauspital zum erhöhten Eingangsportal des Donauspitals. Dieser Steg über die Langobardenstraße und die beiden Gleise der Straßenbahnlinie 26 war bei der ursprünglichen U-Bahn Planung angekündigt, seit Anfang 2007 wurde die Errichtung aber aus Kostengründen verworfen, jetzt sind angebliche technische Probleme der Grund der Nichtausführung. Im Moment halte ich 556 Unterschriften in Händen, es wir jedoch fleißig weiter gesammelt.

Auch ein Artikel in der Kronenzeitung/Lokalteil, Wien Nord beschäftigte sich am 31.8.2007 mit diesem Problem.

Wir würden sehr gerne die Möglichkeit haben dieses Anliegen und weitere besser darzustellen und auch Unterstützung zu finden, mit der Verwaltung der Stadt Wien in glaubwürdige Gespräche zu kommen.

Mir ist leider derzeit nicht klar, wie ich meine Unterlagen in DorfWiki präsentieren kann.

Weiter Probleme kommen auf uns zu: wie zum Beispiel die Verlängerung der U2 ins 420ha (Fläche des 1. Wiener Gemeindebezirks) Stadterweiterungsgebiet "Flugfeld Aspern", mit der Problemetik der Berührung und Überschneidung mit einer neuen Autobahn (Spange A23, Schnellbahn S80, ÖBB Linie bis Preßburg, Neue Straßenbahn Linie(n) und lokale Bezirksstraßen).

Um nicht zu überfordern ende ich hier mit meinen Ausführungen, es gäbe noch eine Menge andere Punkte die unser Dorf Aspern betreffen.

Liebe Grüße, WolfgangPollak

Hallo Wolfgang, willkommen, ich hab Dir auf Deiner Seite (WolfgangPollak) geantwortet. FranzNahrada

8.9.2007

VIDEOBRIDGE-KONZEPTFILM: Exklusive Premiere für DorfwikiLeser

mit der Musik von Thomas Beinhofer
ist unser Video jetzt wirklich präsentabel geworden!

Reaktionen:

FritzEndl: Habe mir soeben diesen Videobridge-Film gemeinsam mit meiner Frau Helga angesehen/gehört: Wir sind schwerstens beeindruckt und begeistert ! Wir gratulieren allen Beteiligten !


DorfWiki Statistik reflektiert die Presseartikel: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?action=stat&detail=1&lang=1


Nur noch 1 Woche!

http://www.openairforpeace.org

Ernst, Du bist ja ein richtiger Wildplakatierer!

7.9.2007 Dorfwiki in der Kronen Zeitung

Daschauher: was finden wir heute früh im Bezirksteil Wien-Nord?

Naja, wenn sich die Kagraner und die Jedleseer jetzt wirklich anstrengen, erreichen sie vielleicht irgendwann das Niveau vom Triesterviertel - self fulfilling prophecies lieben wir einfach!....

Fritz Endl: "Das gibt es heute auch bei uns im Süden!"

6.9.2007

Ad: Das Gesetz der Lokalität von John Thackara

zum Posting von FranzNahrada vom 8.8.2007 habe ich eine Antwort geschrieben und beides auf die Unterseite /GesetzDerLokaliät? geschrieben.

UweChristianPlachetka

5.9.2007

Ein interessante technologische Zukunftsperspektive: organische Solarfolien zum Ausdrucken.

Klicken aufs Bild bringt zum Artikel von Franz Alt!

4.9.2007

Treffen in Kirchbach: VideoBridge/Forum

Ein neues Dorf im DorfWiki ist VelmNeuhofsee !!

31.8.2007

Nur noch 2 Wochen!

24.8.2007

Ein spannender Post auf Marcin Jakubowskis Blog zeigt Globale Dorfperspektiven.

In Alpbach gabs eine Diskussion über das globale Steigen der Lebensmittelpreise. Mir wird zunehmend klar, dass sich hier in ganz drastischer Weise die ökonomischen Vorzeichen für Globale Dörfer zu ändern beginnen. Landleben wird wieder rentabel. Dazu einige {aktuelle Artikel}? FranzNahrada


Ganz was anderes: die Vorträge - gestreamt und hier aus Alpbach abrufbar - sind extrem faszinierend! Gerade sehe ich den Chef der Microsoft Robotics Group, wie er das Open Source Prinzip preist! Und Helmut Leopold von der Telekom, wie er die Community Economy und user generated content production zur Zukunft erklärt. Siehe auch VideoBridge/Forum - FranzNahrada

Ich horche auch gerade hinein. Jetzt Wrabetz. Ist dein Ton auch so leise? -- HelmutLeitner 24. August 2007 17:38 CET

22.8.2007
UweChristianPlachetka/Neuigkeiten

16.8.2007

Nur noch 4 Wochen!

http://www.openairforpeace.org

11.8.2007

FranzNahrada: Ich arbeite an einem Vortrag für die Breitband Info Days im September und stelle die Überlegungen online!

VideoBridge/VortragInfoDays

Außerdem arbeite ich an einem Text in der Anthologie der BAWAG Foundation, den ich ebenfalls hier im Dorfwiki öffentlich schreibe: FranzNahrada/NeueTexteUndTexteInArbeit/Schubumkehr. Ich möchte dort über die "Vision der Globalen Dörfer" hinausgehen und mehr die ökologische Seite der Angelegenheit beschreiben.

8.8.2007

Das Gesetz der Lokalität von John Thackara

"Menschen und Informationen verlangen nach Nähe. Bei der Planung von Übertragungskapazitäten halten sich Netzwerkdesigner an das Gesetz der Lokalität Dieses Gesetz sagt aus, dass Netzwerkverkehr zu mindestens 80 Prozent lokal ist, zu 95 % kontinental und nur zu 5 % interkontinental So ist zum Beispiel in der Zeit zwischen 1997 und 99 der Netzwerkverkehr in den USA so beschaffen gewesen, dass 30 Prozent der Datenpakete nie in nationale Netze gelangt sind."

Mehr dazu auf dem "Hyperlocal" blog: http://www.hyperlocal.org/journal/159

Auch dieses Zitat ist schön und das Thema "Hyperlocality" (durch mannigfache Verbindungen und Interaktionen aufgeladener Raum) sollte hier irgendwo untergebracht werden:

"The internet made us more powerful as well as making us more transparent. We have access to information anytime, anyplace. We can find, motivate or join like minded people to create something or influence a third party. We also leave our trails on blogs, social networking platforms, newsgroups or buying online. ... Hierarchical government structures are the dominant model for public service delivery and meeting public policies. ... this set-up turns out to have various downsides. Results are a silo like, inward-looking culture, slow decision making, change awareness or knowledge diffusion." Das Bild vom "Silo" ist ein schönes Gegenbild zum Globalen Dorf.

FranzNahrada

7.8.2007

Kleine Fundstelle zum Thema Muster:

Ein Platzhalter:

  • HelmutLeitner/EindrückeAusChina?
HelmutLeitner

6.8.2007

Ein sehr wichtiger Artikel von Sabine Kebir

Lebensmittel aus den Armenhäusern

Handel als Entwicklungshilfe: Wem nützen verstärkte Agrarausfuhren aus Afrika und Lateinamerika? Wem nicht?

http://www.freitag.de/2007/30/07300801.php

"Der Traum vom Agrargroßhändler Afrika mag für die EU-Finanzminister wegen des dann möglichen Subventionsabbaus für die eigenen Landwirte verführerisch sein - doch wird er dem schwarzen Kontinent helfen? Als ein Präzedenzfall bieten sich die bereits abgeschmolzenen Subventionen für Zucker an, dessen Produktion für Europas Bauern derzeit kaum mehr lohnt. Dank gesenkter Einfuhrzölle konnte Brasilien in die Bresche springen, das uns nun mit Zucker versorgt. Nur darf man nicht glauben, dass damit - wie zuvor lauthals versprochen - ein großer Beitrag zur Armutsbekämpfung in der Amazonasregion geleistet würde. In Brasilien ist die Zuckerproduktion inzwischen so weit mechanisiert, dass ein expandierender Export allein den Großfarmern zugute kommt. Wahrscheinlich werden sogar Ackerflächen, auf denen früher lokal konsumierte Lebensmittel angebaut wurden, für den Zuckeranbau umgewidmet, was einen Preisschub für viele Gebrauchsgüter auslösen dürfte."

5.8.2007

das letzte Wochenende stand für uns im Zeichen der Installation eines Videokommunikationssystems im Salzatalhof / Wildalpen.

Im Bild die Bühne des Salzatalhofes und das erste Testbild aus Strasshof von Procom-Strasser, der Firma die mit uns dieses Experiment durchführt.... (FranzNahrada)

28.7.2007

Ein interessantes Netzwerk für LokaleÖkonomie:

Business Alliance for Local Living Economies

27.7.2007

FranzNahrada: Es ist sehr viel Arbeit, die da beim Coaching von Dorf-Wiki Redakteuren zu investieren ist, aber es ist auch ein Ausdruck meiner Freude über die Arbeit von Fritz Endl, der ernsthaft an einem Subwiki zum Triesterviertel arbeitet. Endlich zeigt mal jemand wie es geht.

FritzEndl: Danke für das Lob ! Ich habe - noch immer - enorme Hemmungen, "ins Internet zu gehen". Andererseits merke ich seit diesem "Wiki-Schritt" genau jene mutmachenden Veränderungen bei mir und meinen UntersützerInnen, die ich mir schon so lange gewünscht habe. Ohne deiner technischen Unterstützung und auch dem Verständnis für meine oft fehlerhaften Bemühungen wäre das nicht möglich. Daher: DANKE dir und allen anderen Wiki-Fachleuten, die ihr Wissen uns technisch zwar schwachen, aber sonst starken "Weltverbesserern" derart selbstlos zur Verfügung stellen !!!

FranzNahrada (31.7.): Selbstlos...ist es ja nicht ganz. Es ist einfach die Hoffnung damit verbunden, in einer völlig irre gewordenen Welt exemplarische Kristallisationskerne für ein neues Lebensgefüge und neue Solidaritäten zu schaffen, die sich um die real gewordenen Möglichkeiten individueller Freiheit und globaler Kooperation herum herauskristallisieren, die noch nie wirklich politisch-gesellschaftlich thematisiert wurden.. Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, das alles schon zu spät ist und dass wir die Irren sind, die sich was vormachen. Wenn die Kraft schwindet, merkst Du plötzlich wie wenig Du bewirkt hast...


Ein interessantes Experiment aus England wird uns durch den Independent mitgeteilt!

http://environment.independent.co.uk/lifestyle/article2790974.ece

For a Kentish village on the outskirts of Ashford, supermarket trips could become a thing of the past if locals pull off an attempt to lease their own 800-acre farm.

Residents of Wye are being urged to buy a £50 share in a 10-year tenancy to run the farm, which has been the site of an agricultural college since the late 19th century.

(danke an MichaelHardt für den Hinweis)

23.7.2007

KarlTrischler:Kaum zu Glauben: um 10.09 in der zeitigen Früh nach Franz dran zu sein!!

Ich wollte mitteilen, dass heute, Montag. 23.7 um 19.05 in Radio Ö1 eine Sendung über
den Fabricator (mehrdimensionaler Drucker ) zu hören ist.

FranzNahrada: Hallo Karl, ich hab die Sendung leider versäumt. gabs was Interessantes Neues? in NeueArbeit/Forum gibts auch eine Sendung zum Anhören, Frithjof Bergmnann über Elektroautos.


Ich möchte diese Seite über ein "Dorf für Alte" besonders empfehlen: http://coforum.de/?6421 FN

"In dem kleinen Ort Tiedoli verfolgte man auch ein weiteres Ziel: Der ganze Ort war, wie weite Teile des Landstrichs, vom Aussterben bedroht - ein Problem, das in vielen ehemals von der Landwirtschaft gepraegten Provinzen Europas droht. Doch durch die bessere und adaequatere Betreuung alter Menschen sollte in dem Versuchsdorf auch eine neue Urbanisierung geschaffen werden, die das Leben hier fuer die Jungen wieder moeglich machte: Auch dieser Versuch ist gelungen."

weitere Seiten zum Thema "die Alten im Dorf":

23.7.2007

FranzNahrada: Gestern war der letzte Tag des Austrotopia Gemeinschaftsforums 2007 im Niederhof bei Schrammbach bei Lilienfeld. Ich bekam, kurz das VideoBridge Projekt vorzustellen. In der anschliessenden Fish Bowl (eine sehr dynamische Art von Podiumsdiskussion) zum Thema "Besitzen-Tauschen-Teilen-Schenken" konnte ich das Thema freies Wissen und OpenSourceEcology vorstellen. Ich möchte mich für die Einladung sehr herzlich bedanken und für die vielen offenen Menschen, die diese Ideen positiv aufnahmen!

Sehr passend dazu kam heute morgen eine Nachricht von MichaelHardt , der derzeit in Wales weilt: über das erste ökonomisch (wieder) unabhängige Dorf in Grossbritannien:

Wahrscheinlich bist du mit den zukunftsbezogenen ländlichen Entwicklungen in Europa bestens vertraut… Trotzdem sende ich dir einmal im attachment einen Artikel aus dem Independent on Sunday, der mir hochinteressant schien, weil er doch deutlich zeigt, daß eine -nicht nur natürlichere und transparentere!- sondern auch unabhängigere Lebensweise ein weiter verbreitetes Phänomen ist als man vermuten mag. Das, was sich hier in einigen Regionen Großbritanniens abspielt, scheint mir durchaus weiterer Überlegungen wert zu sein.

das finde ich auch!! Danke Michael! Hier der Link und das zentrale Zitat:

http://environment.independent.co.uk/lifestyle/article2790974.ece

The farm's 800 acres could grow enough food and raise enough livestock to feed Wye several times over. Its 40-acre organic vegetable plot already grows enough produce to supply 1,000 householders with their five-a-day requirements for a year. There are plans for local milk deliveries and "lamb boxes" with beef and pork to follow over the next few years.

But villagers are facing stiff competition from rival farmers in the area. A source at Savills, the land agents handling the sale, said it was "very rare" for a block of farmland that size to come up for sale anywhere in the country. Locals have until 24 July to submit their bids. More than 1,000 people have pledged to buy several thousand shares, which Mr Boden said was "more than enough to submit a valid bid for the tenancy".

Although community farms have been popping up all over the country – most notably in Shropshire, where a brother and sister raised £800,000 by selling off £50 pockets of land to buy their family farm – Wye is the first example of a site that is based around a tenancy rather than ownership.

11.7.2007 und danach:

Zum heutigen Weltbevölkerungstag wird im ORF wieder einmal die Urbanisierung besprochen: http://orf.at/070710-14287/index.html ""Wir erleben die große urbane Wende" Frauke Kraas, Professorin für Humangeografie in Köln..."Zu den Vorteilen der Ballungsräume zählen Kraas zufolge auch die zentral gesteuerte Versorgung mit Nahrungsmitteln und der geringere Aufwand für die Infrastruktur. Und: Die riesigen Ballungsräume sind für Umweltveränderungen ebenso bedeutend wie als "friedenserhaltende Kernpunkte". - Zitiert werden aber auch kritische Stimmen wie der amerikanische Stadtsoziologe Mike Davis: "Statt in hoch zum Himmel strebenden Lichterstädten zu leben, wird ein Großteil der urbanen Welt des 21. Jahrhunderts inmitten von Umweltverschmutzung, Exkrementen und Abfall im Elend versinken."

Und eine Woche später titelt der ORF: "Metropolen im Kollaps": "Die angesehene Unternehmensberatung Booz Allen hat in einer Studie berechnet, dass zur Renovierung der städtischen Infrastruktur in den nächsten 25 Jahren weltweit 40 Billionen Dollar notwendig sind - das entspricht etwa dem Marktwert aller weltweit an den Börsen gehandelten Aktien im letzten Jahr." Zwischen den Zeilen werden die Meldungen immer drastischer, ohne dass ein Fehler im System zugegeben wird, das die Städte aufbläht.... Dafür dürfen wir uns an ständig neuen Paradoxien erfreuen: zum Beispiel einem Revival staatlicher Planung: "Alleingänge der öffentlichen Hand seien genauso obsolet wie solche von privaten Investoren. Um die großen Probleme tatsächlich zu lösen, bedarf es laut der Beratungsfirma neuer Formen der Kooperation des öffentlichen und privaten Sektors. So könnte etwa die öffentliche Hand eine zentrale Planung vorgeben, währen sich private Firmen um Finanzierung und Verwertung kümmern. Zudem müsste die Transport-, Energie- und Wasserinfrastruktur gemeinsam geplant und in Angriff genommen werden." Marktwirtschaft ist, wenn der Staat...... FN

6.7.2007

Positive Nachricht aus dem Vulkanland: Ab Herbst wird eine zweite Vulkanland-Gemeinde, Fehring, beginnen die Montagsakademie zu übertragen (Quelle: priv. Kommunikation mit FranzSteinwender). -- HelmutLeitner 6. Juli 2007 11:31 CET